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Im Oktober vergangenen Jahres erhielt die Verwaltung die neue Studie „Klimagerechte Stadt- undMobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen“ des Deutschen Institut für Urbanistik zur Kenntnis.Auf insgesamt 85 Seiten wertete das Institut zehn europäische Städte aus, die mit verschiedenen Maßnahmenzur klimagerechten Mobilität positiv vorangehen. Dabei wurde auch die mögliche Übertragbarkeit aufdeutsche Kommunen beleuchtet.
In diesem Zusammenhang bitte ich um die Beantwortung folgender Fragen:
1.
Hat sich die Verwaltung mit der Difu-Studie beschäftigt? Wenn nein, warum nicht?
2.
Hat die Verwaltung dem Institut eine Rückmeldung zu der Studie gegeben? Wenn ja, wie sahdiese aus?
3.
Falls sich die Verwaltung mit der Studie auseinandergesetzt hat, welche Maßnahmenwurden bisher daraus abgeleitet? Welche sind noch geplant?
Herr Stadtrat Friedrichs beantwortet die Fragen wie folgt:
Zu Frage 1:
Nein.Auch wenn die Mitarbeiter*innen der Stadt Herne sich regelmäßig auf verschiedene Arten fortbilden und diverse Veröffentlichungen sichten, war der hier in Rede stehende Bericht „Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen.“ bis dato nicht bekannt geworden.
Zu Frage 2:
Auf die Antwort zur Frage 1 wird verwiesen.
Zu Frage 3:
Unabhängig der Unkenntnis des oben genannten Berichtes hat die Stadt Herne in den vergangenen Jahren eigene Planwerke, wie beispielsweise die Gesamtstrategie klimafreundliche Mobilität und das Klimafolgenanpassungskonzept, verfasst, welche die in dem Bericht der Difu beschriebenen Thematiken aufgreifen. Bei den Fortschreibungen der Planwerke werden aktuelle Erkenntnisse im Bereich der klimagerechten Stadt-und Mobilitätsentwicklung berücksichtigt, sodass auch der hier genannte Bericht bei Bedarf hinzugezogen werden kann.
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