Frau Marquardt wünscht, dass nachfolgende Aussage von Herrn Terhoeven als Protokollnotiz festgehalten wird:

 

„Im Rahmen einer gemeinsamen Begehung von Verwaltung und Bezirksvertretung, an der dann auch Bürgerinnen und Bürger teilnehmen können, soll die Planung vor Ort dargestellt werden.“

 

Herr Högemeier bittet die Aussage von Frau Herbertz zu Protokoll zu nehmen, dass im Rahmen der Variantenprüfungen auch überlegt wurde, Teile des Fließwassers über die Mühle abfließen zu lassen.

 

Die Bezirksvertretung Sodingen nimmt die Planung gemäß der mündlichen Vorstellung durch das Ingenieurbüro Fischer zur Kenntnis.

 

 

Im Anschluss an die Powerpoint-unterstützte mündliche Vorstellung des Ist-Zustandes und der beiden Planungsvarianten zur ökologischen Verbesserung des Ostbaches von km 4,567 bis km 5,700 erläuterte die Vortragende den weiteren Verfahrensablauf:

-          Vorstellung der Planung bei einem Ortstermin – gemeinsame Begehung mit der Verwaltung und den Mitgliedern der Bezirksvertretung Sodingen

-          Vorstellung der Planung im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung

-          Fertigstellung der Planungsunterlagen zur Einreichung bei der Genehmigungsbehörde.

 

 

 

Der Ausschuss für Umweltschutz nimmt die Planung gemäß der mündlichen Powerpoint-unterstützten  Vorstellung durch Frau Dipl.-Ing. Franka Herbertz von der Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH, Dortmund, zur Kenntnis.

 

Zur Kenntnis genommen