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Ratsinformationssystem

Vorlage - 2007/0178  

Betreff: Bericht der Verwaltung und Diskussion zur Gesamtsituation des Verbindungsweges in Constantin zwischen Wiescherstraße und Gysenberg
- Vorschlag der CDU-Fraktion vom 01.03.2007 -
Status:öffentlichVorlage-Art:Vorschlag für die Tagesordnung(Bezirke)
Verfasser:CDU Bezirksfraktion SodingenAktenzeichen:FB 11
Federführend:FB 11 - Rat und Bezirksvertretungen Beteiligt:FB 55 - Stadtgrün
Bearbeiter/-in: Peter, Jochen   
Beratungsfolge:
Bezirksvertretung Sodingen Entscheidung
14.03.2007 
der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Sodingen zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Seit einigen Wochen ist ein Zugang an der Hügelstraße zum Verbindungsweg (Wiescherstraße zum Gysenberg vor dem Sportplatz in Constantin) durch Baumbepflanzungen unbegehbar gemacht worden. Der nun geschlossene Eingang stellte den einzigen flacheren Zugang zu diesem Weg dar, der von älteren Personen und auch mit rollbaren Gehhilfen sowie Kinderwagen benutzt werden konnte.

 

Der nun vorgegebene Eingang, an der Wiescherstraße gelegen, ist nach einer Sanierung im vergangenen Jahr mit einer "pferdesicheren" Barriere (Durchgangsbreite 80 cm) seit einigen Wochen auch in der Höhe so begrenzt, dass es nur mit Mühe gelingt, einen Kinderwagen darunter her zu schieben. Für die o. g. Gehhilfen ist das unmöglich, da sich die Personen unter die Barriere begeben müssten.

Personen im Rollstuhl dürften diesen Weg daher offenbar überhaupt nicht nutzen.

 

Des Weiteren wird der Weg weiterhin von Reitern frequentiert, da der eigentliche Reitweg durch Bäume versperrt ist. Durch die starken Regenfälle befindet sich der Verbindungsweg trotz Sanierung insgesamt in einem desolaten Zustand.

 

Wir bitten Sie, dabei u. a. auf folgende Punkte einzugehen:

 

  • Wer ist für die Sperrung verantwortlich?
  • Warum wurde diese Sperrung veranlasst?
  • Wurden Belange von Behinderten, Senioren und Familien mit Kinderwagen berücksichtigt?
  • Wurde die Sanierung des Weges überprüft?
  • Wenn ja, wurde ein Drainage eingearbeitet?
  • Welche Lösung zur Behebung des o. g. Missstandes sieht die Verwaltung?