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Finanzielle Auswirkungen: Ausgaben/Einnahmen in €: |
Finanzposition: |
Verw.-/Vermögenshaushalt: |
Ausgaben: 5.000 € |
660.960.804.1 |
Vermögenshaushalt |
Sachverhalt:
Ausgangslage
Vor dem Hintergrund der
mittlerweile größtenteils abgeschlossenen städtebaulichen und verkehrlichen
Umgestaltung des Sodinger Zentrums, beauftragte die Bezirksvertretung Sodingen
im Rahmen ihrer Sitzung am 07.09.2005 die Verwaltung, ein Parkkonzept für den
zentralen Bereich des Stadtteils Sodingen zu erstellen. Es sollten vor allem im
Bereich der geschäftsbezogenen Kurzzeitparkflächen und in der Wegweisung
konzeptionelle Ideen entwickelt und der Bezirksvertretung vorgestellt werden.
Nachdem ursprünglich
vorgesehen war, die konzeptionellen Überlegungen mit eigenem Personal
durchzuführen, zeigte sich recht bald, dass belastbare Aussagen über die
Belegung der Parkflächen und vor allem über die jeweilige Parkdauer nur über
umfangreiche und somit personalintensive Erhebungen abgeleitet werden können.
Es wurde daher entschieden, zu Beginn des nun laufenden Haushaltsjahres ein
Ingenieurbüro mit der Durchführung der Untersuchungen zu beauftragen.
Mit der Durchführung der
Parkraumuntersuchung wurde die Ingenieurgesellschaft Stolz (IGS), Kaarst,
beauftragt. Nach Durchführung der Erhebungen noch vor den Osterferien 2006
wurden erste Ergebnisse bereits im Rahmen der Sitzung der Bezirksvertretung
Sodingen am 17.05.2006 vorgestellt. Auf Basis der dort geäußerten Vorschläge
wurde der Abschlussbericht formuliert, der mittlerweile vorliegt.
Zielsetzung des
Parkraumkonzeptes
Ziel der Untersuchungen zum
Parkraumkonzept ist es, speziell für die Kunden des Einzelhandels und der
sonstigen Anbieter mehr Parkraum zur Verfügung zu stellen. Hierzu sollte eine
umfangreiche Bestandsanalyse mit den dazugehörigen Datenerfassungen
durchgeführt werden. Dazu zählen:
· die
Erfassung der im Untersuchungsbereich vorhandenen privaten und öffentlichen Stellplätze,
· die
Erfassung der Parkraumbelegung, wobei eine Differenzierung nach der Parkdauer
erforderlich ist,
· die Erfassung ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge
sowie
· die Abschätzung des Parkraumbedarfs.
Aufbauend auf der Erhebung
sollten Defizite aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten, die sämtliche
Nutzungsansprüche berücksichtigen, entwickelt werden.
Abgrenzung des
Untersuchungsgebietes
Als der für die konzeptionellen
Überlegungen maßgebende Bereich gilt der Kernbereich des Stadtteils Sodingen,
dessen Abgrenzung in Anlage 1 wiedergegeben sind. Dabei wurde darauf geachtet,
dass sämtliche Straßenabschnitte und Parkplatzflächen, die Bezug zu den
vorhandenen Einzelhandels- und Dienstleistungseinrichtungen in Sodingen haben,
in den Erhebungsbereich einbezogen wurden. Darüber hinaus wurde das Umfeld des
Hospitals, in dessen Bereich auch erheblicher Parkdruck herrscht, in den
Erhebungsbereich aufgenommen.
Das Untersuchungsgebiet im
Kernbereich des Stadtteils Sodingen wird im Norden durch die Widumer Straße und
das Wohngebiet in Verlängerung der Jürgen-von-Manger-Straße begrenzt. Die
östliche Abgrenzung des Gebietes folgt der Saarstraße, wobei der nördliche
Abschnitt der Saarstraße und die Thorner Straße bewusst aus dem Erhebungsgebiet
ausgeklammert wurden, da hier lediglich straßenbegleitendes Parken mit Bezug zu
der anliegenden Wohnbebauung erfolgt. Im Süden wurden die Händelstraße
abschnittsweise in den Untersuchungsbereich einbezogen, und im Westen grenzt
der Untersuchungsbereich an die Kantstraße, die ebenfalls teilweise einbezogen
wurde.
Da sich im Kernbereich des
Stadtteils Sodingen unterschiedliche Funktionen in Bezug auf die
Parkraumnachfrage überlagern, wurde das Untersuchungsgebiet in vier
Teilbereiche weiter untergliedert:
· Teilbereich
I umfasst den südwestlichen Teil des Untersuchungsgebietes mit den großen
Parkplätzen, die den vorhandenen Einzelhandelseinrichtungen zuzuordnen sind.
Dazu gehören neben dem Platz Vor Ort auch die Stellplätze vor dem EDEKA-Markt
sowie die Parkplätze hinter dem EDEKA-Markt sowie an dem REWE-Verbrauchermarkt.
· Teilbereich
II liegt im Südosten des Untersuchungsgebiets und umfasst im Wesentlichen das
Umfeld des Kurt-Edelhagen-Platzes.
· Teilbereich
III liegt im Nordwesten und umfasst die Stellplätze der Akademie Mont-Cenis
sowie verschiedene Stellplatzbereiche, die aber im Wesentlichen anliegender
Wohnnutzung zuzuordnen sind.
· Teilbereich
IV umfasst das Umfeld des Krankenhauses mit den straßenbegleitenden
Parkmöglichkeiten sowie den krankenhauseigenen Stellplätzen.
Parkraumangebot
In Anlage 2 ist das
derzeitige Parkraumangebot im Untersuchungsgebiet wiedergegeben. Insgesamt
stehen im Untersuchungsgebiet ca. 1.220 öffentlich zugängliche Stellplätze
sowie knapp 500 private Stellplätze bzw. Garagenplätze zur Verfügung. Bei der
Auswertung der Parkraumbelegung wurden lediglich die Stellplätze im Straßenraum
sowie auf öffentlich zugänglichen Parkplätzen berücksichtigt. Private
Stellplätze, die i. d. R. auch nicht öffentlich zugänglich sind, wurden bei der
Erhebung zwar aufgenommen, naturgemäß ist eine solche Erhebung jedoch mit
Unsicherheiten verbunden, da ein Teil der privaten Stellplätze insbesondere im
dicht bebauten Bereich nicht einsehbar und zugänglich ist. Dementsprechend
beziehen sich die weiteren Auswertungen und Analysen ausschließlich auf die
öffentlich zugänglichen Stellplätze.
Bei einer Untergliederung
der verfügbaren Stellplätze entsprechend der möglichen Parkdauer ergibt sich
ein Anteil von ca. 27 % der Gesamtstellplätze, die für Kurzzeitparker und
Kunden reserviert sind, während die übrigen Stellplätze unbewirtschaftet oder
fest vermietet sind. In Tabelle 1 ist das Stellplatzangebot gegliedert nach
Bewirtschaftungsformen zusammengestellt.
Tabelle 1: Übersicht
über das derzeitige Stellplatzangebot im Untersuchungsgebiet gegliedert nach
Bewirtschaftungsformen
Parkraumnachfrage
Um die Nutzung der
verfügbaren Stellplätze zu erfassen, wurden Erhebungen der Parkraumbelegung an
einem normalen Werktag durchgeführt. Die Erfassung der Parkraumbelegung erfolgte
am Mittwoch, den 29. März 2006 im Zeitbereich zwischen 6:00 und 20:00 Uhr
jeweils im 30-Minuten-Raster, um auch die jeweilige Parkdauer zu erfassen. Bei
dem Erhebungstag handelte es sich um einen Markttag, um auch das durch den
Wochenmarkt bedingte zusätzliche Verkehrsaufkommen mit einzubeziehen. Durch die
Marktnutzung reduziert sich das Stellplatzangebot nicht.
Insgesamt zeigt sich, dass
mit Bezug auf die rein zahlenmäßige Nachfrage auch an einem Markttag zu
jeder Tageszeit freie Stellplatzkapazitäten in Sodingen verfügbar sind. Die
höchste Auslastung weist dabei noch der Teilbereich IV, das Umfeld des
Marienhospitals, auf. Besonders hohe Auslastungen zeigen sich allerdings auch
auf einzelnen Parkplätzen. Hier ist insbesondere der Platz vor Ort zu nennen.
Dieser zentrale Parkplatz, der derzeit keine zeitliche und monetäre
Bewirtschaftung aufweist, wird offensichtlich bevorzugt genutzt und steht
während des gesamten Tages für Kurzzeitparker nur in sehr eingeschränktem
Umfang zur Verfügung.
Auf der Basis der
Kennzeichenerfassung erfolgte eine differenzierte Auswertung der Parkdauer auf
den einzelnen Stellplätzen. Zusammengefasst auf die vier Teilbereiche lassen
sich folgende Ergebnisse ableiten:
· Im
Teilbereich I, in dem die großen Einzelhandelseinrichtungen liegen, liegt der
Anteil der Kurzzeitparker an der Belegung der Stellplätze im Bereich zwischen
35 und 50 %. Insbesondere in den späteren Nachmittagsstunden werden die
Stellplätze vermehrt durch Kurzzeitparker in Anspruch genommen.
· Im
Teilbereich II überwiegen im Vergleich zum Teilbereich I die Langzeitparker
deutlich. Der Anteil der Kurzzeitparker an der Gesamtbelegung liegt im Bereich
zwischen 20 und 30 %. Hier lässt sich deutlich erkennen, dass im Teilgebiet II
weniger Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzungen vorhanden sind, die sich
auf den Anteil der Kurzzeitparker auswirken.
· Der
Teilbereich III, der keine wesentlichen Nutzungen mit Kundenpotential umfasst,
hat dementsprechend auch nur einen Kurzzeitparkeranteil in der Größenordnung
von 10 bis 15 %.
· Ähnliches
gilt auch für den Teilbereich IV, der das Umfeld des Marienhospitals umfasst.
Hier liegt der Kurzzeitparkeranteil lediglich bei 10 % im Vormittagszeitbereich
und ca. 20 bis 25 % im Nachmittagszeitbereich. Hier dürften sich insbesondere
die Krankenbesuche erhöhend auf den Kurzzeitparkeranteil am Nachmittag
auswirken.
Mängel und Probleme
Folgende wesentliche Mängel
und Probleme wurden insgesamt vor Ort festgestellt:
· Betrachtet
man den gesamten Untersuchungsraum, so zeigt sich, dass das Parkraumangebot
insgesamt ausreichend ist. Es besteht somit in Sodingen nicht der Bedarf,
zusätzlichen Parkraum zu schaffen. Die auftretenden Probleme liegen in der
möglicherweise nicht sachgerechten Bewirtschaftung des Stellplatzangebotes.
· Die
52 auf dem Platz vor Ort vorhandenen Stellplätze sind unbewirtschaftet und
werden aufgrund der zentralen Lage in Sodingen bereits früh am Morgen durch
Langzeitparker in Anspruch genommen, so dass diese Stellplätze für
Kurzzeitparker und hier insbesondere für Kunden des Einzelhandels bzw. der
vorhandenen Dienstleistungen nicht mehr zur Verfügung stehen. Gleichzeitig
bestehen allerdings im Umfeld des Zentrums Stellplatzreserven, die problemlos
auch durch Langzeitparker genutzt werden könnten.
· Auf
der Widumer Straße sind insgesamt 47 Stellplätze mit einer Parkscheibenregelung
ausgestattet. Es zeigt sich allerdings, dass ein erheblicher Teil dieser
Stellplätze auch durch Langzeitparker genutzt wird. Vermutlich liegt die
Parkraumnachfrage der Kurzzeitparker deutlich unter dem Angebot. Es ist
außerdem davon auszugehen, dass Langzeitparker aufgrund dieser Regelung auch
auf die Ringstraße verdrängt werden.
· Ordnungswidriges
Parken wurde im Untersuchungsgebiet an verschiedenen Stellen beobachtet.
Besonders hervorzuheben ist hier der Platz vor Ort, wo bis zu 10 ordnungswidrig
abgestellte Fahrzeuge erfasst wurden. Außerdem wird im Zugangsbereich des
St.-Marien-Hospitals der Parkraum, der für Ärzte und entsprechendes Personal
reserviert ist, teilweise auch ordnungswidrig genutzt.
Zusammenfassend lässt sich
feststellen, dass sich die Parkraumprobleme in Sodingen auf wenige Punkte
konzentrieren, die sich aber durch eine verbesserte Parkraumbewirtschaftung
beseitigen lassen.
Empfehlungen zur
Neuordnung des Parkraums und zur Bewirtschaftung
Auf der Basis der Analyse
der derzeitigen Parkraumnachfrage in Sodingen werden die folgenden
Veränderungen der Parkraumbewirtschaftung vorgeschlagen:
· Rund
die Hälfte der Stellplätze auf dem Platz vor Ort sollten einer Bewirtschaftung
unterzogen werden. Dadurch wird das Angebot der Kurzzeitstellplätze im Zentrum
von Sodingen deutlich erhöht. Als Ersatz für die wegfallenden
Langzeitstellplätze bietet sich der Kurt-Edelhagen-Platz an, der in fußläufiger
Entfernung zum Einkaufszentrum liegt und unbewirtschaftet ist. Außerdem sollte
geklärt werden, ob ein Teil der privaten Stellplätze hinter dem
EDEKA-Einkaufsmarkt, die auch in den Spitzenzeiten Stellplatzreserven
aufweisen, für Langzeitparker mit Bezug zum Zentrum von Sodingen bereitgestellt
werden kann (teilweise Aufhebung der Parkscheibenregelung).
· Die
Parkraumbewirtschaftung auf der Widumer Straße wird insofern umgestellt, dass
lediglich 35 Stellplätze für Kurzzeitparker reserviert werden. Damit werden der
erhebliche Parkdruck, der im Umfeld des Krankenhauses - bedingt durch die
Beschäftigten - besteht, abgeschwächt und Verdrängungserscheinungen von
Langzeitparkern auf die Ringstraße reduziert.
· Die
Rahmenbedingungen für die Parkscheibenregelungen in Sodingen sollten
vereinheitlicht werden. Vorgeschlagen wird eine Parkdauer von 2 Stunden, wobei
diese Regelung lediglich für den Zeitbereich 09:00 bis 18:00 Uhr gelten sollte.
In Anlage 3 sind die Veränderungen
der Parkraumbewirtschaftung, die sich aus den durchgeführten Analysen ableiten,
dargestellt.
Führung der
Verkehrsströme
Die auf das Stadtteilzentrum
Sodingen bezogenen Verkehrsströme sollen an den wesentlichen Zulaufstrecken
aufgenommen und in das Stadtteilzentrum geführt werden.
Die derzeitige
Beschilderung wählt für das Stadtteilzentrum Sodingen und die dort vorhandenen
Nutzungen – im Wesentlichen sind dies die Fortbildungsakademie und das
Marienhospital – unterschiedliche Zufahrtsrouten, so dass hier teilweise auch
Umwege gefahren werden. Generell ist die Wegweisung zum Stadtteilzentrum
Sodingen an allen wesentlichen Entscheidungspunkten vorhanden. Teilweise ist
die Beschilderung allerdings in einem relativ schlechten Zustand, so dass hier
Verbesserungsbedarf besteht. Ziel sollte es sein, die wegweisende Beschilderung
zum Stadtteilzentrum Sodingen zu vereinheitlichen und an den Punkten, wo eine
entsprechende Beschilderung fehlt, zu ergänzen. Im Rahmen der aktuell laufenden
Untersuchungen zur Verbesserung der wegweisenden Beschilderung im Herner
Stadtgebiet werden diese Vorschläge aufgenommen und bewertet.
Die Parkraumwegweisung
beginnt am Ende der allgemeinen Wegweisung unmittelbar im Stadtteilzentrum
Sodingen. Hierzu ist es wichtig, dass beide Wegweisungssysteme aufeinander
abgestimmt sind.
Eine in sich konsistente
Beschilderung der zur Verfügung stehenden Parkraumangebote in Sodingen ist
derzeit nicht vorhanden. Deshalb wird ein Beschilderungskonzept vorgeschlagen,
um die Kfz-Verkehrsströme zu den einzelnen Parkflächen zu leiten.
Aufgrund der
Gesamtkonzeption des Parkraumangebots in Sodingen wird zur Führung des
parkraumbezogenen Verkehrs eine statische Wegweisung mit Schildern an insgesamt
14 Standorten vorgeschlagen. Dies geschieht auch vor dem Hintergrund, dass die
Kosten für die Einrichtung sowie den Betrieb des Parkraumzielführungssystems
angemessen sein sollten.
Da mit der
Parkraumbeschilderung auch das Ziel verfolgt wird, dem Gesamtbereich Sodingen
eine zusammenfassende „Identität“ zu geben, werden die aus Richtung der
Hauptzulaufstrecken ersten Schilder jeweils mit einer zusätzlichen
Informationstafel „Parken in Sodingen“ versehen. Das Führungssystem sieht dann
jeweils Hinweisschilder zu den einzelnen Parkflächen sowie zu weiteren
Parkmöglichkeiten vor und ist insgesamt konsistent. In Anlage 4 sind Vorschläge
für die Schilder an den einzelnen Standorten enthalten. Eine Umsetzung
verursacht Investitionskosten in Höhe von ca. 5.000 €.
Weiteres
Vorgehen/Durchführung
Nach Beschlussfassung über
das Parkraumkonzept können die vorgeschlagenen Änderungen in der
Bewirtschaftung zeitnah umgesetzt werden.
Die Wegweisung von außerhalb
zum Stadtteilzentrum und zur Akademie wird im Rahmen der laufenden
gesamtstädtischen Überlegungen zur Wegweisung aufgenommen und in diesem
Zusammenhang umgesetzt.
Die Parkraumwegweisung kann
aus finanziellen Gründen im laufenden Jahr nicht mehr umgesetzt werden. Sobald
in 2007 entsprechende Mittel bereitstehen, kann eine Umsetzung erfolgen.
Der Oberbürgermeister
In Vertretung
(Terhoeven)
Stadtrat
Anlage 1 (Abgrenzung des Untersuchungsgebietes)
Anlage 2 (ehem. Anlage 3; Anzahl der Stellplätze im
Untersuchungsgebiet und Bewirtschaf-
tungsart)
Anlage 3 (ehem. Anlage 31; Empfehlung für eine
Parkraumbewirtschaftung in Sodingen)
Anlage 4 (ehem. 37; Hinweisbeschilderung zu den Parkplätzen)
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Anlagen: | ||||||
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1 | öffentlich | Parkraum_Sodingen Anlagen 1-4 (1388 KB) |