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TOP | Betreff | Vorlage | ||||
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Ö 1 | Verpflichtung eines Bezirksverordneten | |||||
Ö 2 | Mittelverwendung Spielplatzsofortprogramm - Gemeinsamer Antrag der SPD-Fraktion und der Bezirksverordneten Maria Reinke vom 20.11.2008 - | 2008/0717 | ||||
Ö 3 | Baum auf der Rolandstraße - Anfrage des Bezirksverordneten Gers vom 16.11.2008 - | 2008/0709 | ||||
Ö 4 | Wegeverbindung Westfalenstraße / Rheinische Straße - Anfrage der Bezirksverordneten Börner vom 16.11.2008 - | 2008/0712 | ||||
Ö 5 | Baumentfernung Eickeler Markt | 2008/0720 | ||||
Ö 6 | Kriterien für die Aufstellung von Laubkörben - Anfrage des Bezirksverordneten Steinharter vom 18.11.2008 - | 2008/0715 | ||||
Ö 7 | Beschleunigungsmaßnahme Linie 306 | |||||
Ö 8 | Widmung Steinplatz - Gemeinsamer Antrag der SPD-Fraktion und der Bezirksverordneten Reinke vom 16.11.2008 - | 2008/0710 | ||||
Ö 9 | Geplante Kanalbaumaßnahme Auf der Wilbe - Anfrage des Bezirksverordneten Gers vom 16.11.2008 - | 2008/0713 | ||||
Ö 10 | Wegeverbindung zwischen den Häusern Dorneburger Straße 8 und 10 zum Dorneburger Park - Anfrage des Bezirksverordneten Koch vom 21.11.2008 - | 2008/0730 | ||||
Ö 11 | Ampelschaltung "Grüne Welle" auf der Dorstener Straße/Stadtgrenze zu Bochum - Anfrage des Bezirksverordneten Steinharter vom 18.11.2008 - | 2008/0716 | ||||
04.12.2008 - Bezirksvertretung Eickel | ||||||
Ö 11 - zur Kenntnis genommen | ||||||
Auf der Dorstener Straße
sind die entsprechenden Ampelphasen im gesamten Straßenverlauf auf beiden
Stadtgebieten/in beiden Fahrtrichtungen einander angepasst, d.h. im Sinne einer
zügigen Verkehrflusses auf "Grüne Welle" geschaltet. Lediglich auf
dem kurzen Weg zwischen den Kreuzungen Dorstener Straße/Herzogstraße (Eickel)
und Dorstener Straße/Herzogstraße (Stadtgebiet Bochum, Avia-Tankstelle) ist
diese Regelung unterbrochen und sind die Ampelphasen in beiden Fahrtrichtungen
nicht auf "Grüne Welle" geschaltet. Die FDP stellt in diesem
Zusammenhang folgende Frage: Ist
es im Sinne eines zügigen Verkehrsflusses und damit einer Reduzierung
von Schadstoffen nicht möglich, auf dem genannten Stück
die Ampelphasen auf "Grüne Welle" zu schalten? Herr Lieder antwortet wie folgt: Die Grüne Welle wird durch Koordinierung der Signalprogramme benachbarter Knotenpunkte erreicht. Dabei werden die Freigabezeiten in Fahrtrichtung hintereinander liegender Knotenpunkte durch Freigabezeitversätze aufeinander abgestimmt. Für die unterschiedlichen Belastungen im Tagesverlauf werden unterschiedliche Signalprogramme mit anderen Umlaufzeiten verwendet. Der Signalprogrammwechsel wird von der Wochenautomatik gesteuert. Die Umlaufzeiten sowie die Wochenautomatik sind aufgrund der spezifischen Verkehrsbelastungen und der Verkehrskonzepte der jeweiligen Stadt entwickelt worden. Somit hat jede Stadt ihre eigenen Umlauf- und Schaltzeiten der Signalprogramme. Die Problematik besteht darin, dass die Stadt Herne von vielen Nachbarstädten umgeben ist. Es müssten in allen Städten die gleichen Umlaufzeiten sowie zur selben Zeit der Programmwechsel stattfinden. Diese Anpassungen der Wellen im komplexen Verkehrsnetz der jeweiligen Stadt haben einen hohen planerischen Aufwand zur Folge. Wenn es trotzdem gelingen würde all das anzupassen, würde eine Änderung in der Grünen Welle der einen Stadt Auswirkungen auf die Grüne Welle der anderen Stadt haben. Die Abstimmungsprozesse der Städte untereinander könnte das Handeln der einzelnen Stadt behindern oder einschränken. |
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Ö 12 | Verbindungsweg Marktstraße/Eichendorffstraße - Anfrage des Bezirksverordneten Steinharter vom 20.11.2008 - | 2008/0726 | ||||
Ö 13 | Instandsetzung der Kanäle und Straßen in der Siedlung Königsgrube in Herne-Röhlinghausen - Anfrage des Bezirksverordneten Schlender vom 21.11.2008 - | 2008/0721 | ||||
Ö 14 | Mitteilungen des Bezirksvorstehers und der Verwaltung | |||||
N 1 | Mitteilungen des Bezirksvorstehers und der Verwaltung | |||||