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Ratsinformationssystem

Tagesordnung - des Ausschusses für Umweltschutz  

Bezeichnung: des Ausschusses für Umweltschutz
Gremium: Ausschuss für Umweltschutz
Datum: Mi, 26.11.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 17:25 Anlass: Sitzung
Raum: kleiner Sitzungssaal (Raum 214)
Ort: Rathaus Herne

TOP   Betreff Vorlage

Ö 1  
Geruchsbelästigung durch die Fa. Kost - Gemeinsamer Antrag der SPD-Fraktion und der Grüne-Fraktion vom 07. November 2008 -
2008/0675  
Ö 2  
Entwurfs- und Offenlegungsbeschluss gemäß § 3 Abs. 2 in Verbindung mit § 13 (Vereinfachtes Verfahren) Baugesetzbuch für die 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 33/1 - Wasserstraße - Stadtbezirk Wanne
Enthält Anlagen
2008/0649  
Ö 3  
Auswirkungen des neuen Fachkonzeptes des MUNLV für die Biologische Station östliches Ruhrgebiet hier: Gründung des "Vereins Biologische Stationen Ruhrgebiet e. V." zur Förderung der Trägervereine Biologische Station östl. Ruhrgebiet e. V. und Biologische Station westliches Ruhrgebiet
2008/0658  
Ö 4  
Mitteilungen des Vorsitzenden und der Verwaltung    
Ö 5  
Anfragen der Ausschussmitglieder    
Ö 5.1  
Einsatz von Schafen beim OR Stadtgrün - Anfrage der AL-Ratsgruppe vom 12. November 2008 -
2008/0696  
    26.11.2008 - Ausschuss für Umweltschutz
    Ö 5.1 - zur Kenntnis genommen
    Sachverhalt:

Anfang des Jahres wurde in dem Magazin „inHerne“ unter der Überschrift „Blökende Rasenmäher“ darüber berichtet, dass der OR Stadtgrün testweise Schafe und Ziegen als „Rasenmäher“ einsetzt.

Nach der Grasmähsaison solle Bilanz gezogen werden, ob die Tiere auch in 2009 wieder zum Einsatz kommen sollen.

 

Da die Vegetationszeit nunmehr so gut wie beendet ist, würden wir gern wissen wollen:

 

Wie ist der aktuelle Sachstand, wie wird die Bilanz also ausfallen?

 

Wir bitten schon jetzt um die Aufnahme der Antwort in die Sitzungsniederschrift.

 

 

Die Anfrage wird von Herrn Stadtrat Terhoeven wie folgt beantwortet:

 

Im Jahr 2007 hat die Verwaltung schlechte Erfahrungen mit der Beweidung der Herner Landschaftsflächen durch Schafe gemacht.

 

Die Beweidung erfolgte weder zum vorgesehenen Zeitpunkt noch in dem zugesicherten Umfang.

 

Als Konsequenz daraus wurde diese Schäferei nicht wieder beauftragt.

 

Stattdessen wurden im Jahr 2008 die Flächen von Landwirten gemäht, wie es auch vor dem Einsatz der Schafe praktiziert worden ist.

 

Da die Verwaltung die Beweidung als naturnahe und preisgünstige Bewirtschaftung der Landschaftsflächen aber weiterhin durchführen möchte, finden zurzeit erste Vorgespräche mit anderen Schäfereien statt.

 

Bei richtigem Einsatz der Schafe ist die Beweidung umweltschonender als der Einsatz von Maschinen.

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

Zur Kenntnis genommen

Ö 5.2  
Teilnahme am Bundeswettbewerb "Energieeffiziente Stadtbeleuchtung" - Anfrage der AL-Ratsgruppe Herne vom 12. November 2008
2008/0695  
N 1     Mitteilungen des Vorsitzenden und der Verwaltung      
N 2     Anfragen der Ausschussmitglieder