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Homepage / Stadt und Leben / Stadtgeschichte / Bergbau / Zeche Constantin 4/5 und 11

Städtische Dienststellen vom 24. Dezember bis einschließlich 1. Januar für Publikumsverkehr geschlossen. Notdienste sind eingerichtet. Wahlbüro zu bestimmten Zeiten geöffnet.

Zeche Constantin 4/5 und 11

Zug in einer Gleiskurve

1844: Mutung der Felder Joachim, Bochum und Apollonia

1847: Vereinigung zur Zeche Constantin der Große, benannt nach dem römischen Kaiser Flavius Valerius Constantinus, der von 306 bis 337 n . Chr. regierte

1849: Gründung der Gewerkschaft Constantin der Große

1850: Teufbeginn des Schachtes 1 in Bochum

1852: Schacht 1 erreicht bei 63 Meter das Steinkohlengebirge

1893: Teufbeginn des Schachtes 4 in Herne-Sodingen

1900: Schacht 5 nimmt neben Schacht 4 den Förderbetrieb auf. 

1900: Kohleförderung: 771.446 Tonnen durch 3.384 Beschäftigte

1914: Teufbeginn des Schachtes 11 in Herne-Sodingen (Wetterschacht)

1917: Inbetriebnahme des Schachtes 11

1931: Stilllegung des Schachtes 11

1934: Eine schwere Schlagwetterexplosion auf der Anlage 4/5 fordert neun Todesopfer.

1939: Angliederung der Zeche Mont Cenis

1955: Zusammenlegung der Schächte und gesamte Förderung der Zeche auf der Anlage 6/7

1955: Kohleförderung: 1.456.747 Tonnen durch 5.343 Beschäftigte

1963: Übernahme der Förderung der Zeche Mont Cenis

1966: Stilllegung der Förderanlage 6/7

1967: Schließung der Zeche 

2016-12-20