Die wesentlichen Grundvoraussetzungen für eine gelingende und nachhaltige Integration zugewanderter Bürger*innen aus südosteuropäischen EU-Staaten sind der Zugang zu Bildung, die Integration der Kinder und Eltern in das Schulsystem, eine eigenständige Existenzsicherung und Arbeitsmarktintegration, angemessener Wohnraum und die Vermittlung von Wissen über Rechte, Pflichten und die Funktionssysteme in Deutschland. Zu den Grundvoraussetzungen gehören auch die Anerkennung der Lebensleistungen von Zugewanderten und ein diskriminierungsfreier Zugang zu Bildungseinrichtungen, Arbeits- und Wohnungsmarkt, Unterstützungsleistungen, Behörden und Institutionen. Hierfür macht die Stadt Herne, teilweise in Kooperation mit Trägern der freien Wohlfahrtpflege, verschiedene Angebote. Die Aktivitäten der Stadtverwaltung werden durch eine Koordinierungsstelle und den Lenkungskreis „Südosteuropa“ der Beigeordneten operativ und strategisch aufeinander abgestimmt.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Seite Zuwanderung aus südosteuropäischen Staaten .
Die Koordinierungsstelle Zuwanderung Südosteuropa ist dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Herne zugeordnet und beschäftigt sich mit der Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von zugewanderten Bürger*innen aus Südosteuropa in Herne.
Aufgaben:
Tim Stegmann
Teamleitung
Telefon: 0 23 23 / 16 - 38 62
E-Mail:
tim.stegmann@herne.de
N.N.
Verwaltung
Stadt Herne
Kommunales Integrationszentrum
Shamrockring 1, 44623 Herne (Haus 4)