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Palermos Pottcast

In einem schwarzen Anzug, einer weißen Bluse, einer roten Rose und einer Sonnenbrille gekleidet, sitzt Miriana Palermo in Anlehnung an den Film „Der Pate“ auf einem imposanten Rednerstuhl. Neben Ihr auf dem Boden sitzt die Blindenführhündin Xelies (ein schwarzer Labrador) und schaut Miriana Palermo an

In „Palermos Pottcast“ werden Menschen mit und ohne Behinderungen über aktuelle Inklusionsthemen in einer augenzwinkernden und kurzweiligen Weise informiert, indem Klischees und Vorurteile offen angesprochen werden dürfen, ohne dabei jemanden zu verurteilen.

Folge 15 - Das vielseitige Angebot der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstelle Herne / Gelsenkirchen

Diesmal zu Gast ist die Diplom-Psychologin Gülay Acar von der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) Gelsenkirchen / Herne.

Bei der EUTB berät Frau Acar Menschen mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen sowie diejenigen, die von Behinderung bedroht sind und deren Angehörige. Dabei liegt Ihr Schwerpunkt auf der gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe. Im Podcast berichtet sie von Erlebnissen und Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag. Besonders große Freude bereitet es ihr, Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen zu einer selbstständigen Lebensführung zu verhelfen.

Gülay Acar, die selbst im Rollstuhl sitzt und zweisprachig aufgewachsen ist, betont die Vielfalt der EUTB, die den „Peer-to-peer-Ansatz“ verfolgt. Für alle, die Interesse an einer Beratung bei der EUTB haben, stehen die Türen jederzeit offen.

Kontakt

Gülay Acar
Telefon 02 09 / 7 00 45 75 oder 01 70 / 1 06 76 79
E-Mail EUTB-Gelsenkirchen-Herne@teilhabeberatung.nrw

Mechthild Kehr
Telefon 01 60 / 8 48 09 49
E-Mail M.Kehr@sozialwerk-st-georg.de

Folge 15 - Das vielseitige Angebot der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstelle Herne / Gelsenkirchen


Folge 14 - Handycap oder nicht, in den anerkannten Bewegungskindergärten ist jedes Kind willkommen

Dieses Mal sind Petra Herrmann-Kopp und Dr. Klaus Balster vom Stadtsportbund Herne zu Gast bei Miriana Palermo und berichten über anerkannte Bewegungskindergärten in Herne.

Beide betonen, wie wichtig Bewegung für die Selbstwirksamkeit und für das Selbstwertgefühl eines Menschen ist und wie Bewegung kognitive, emotionale, aber auch soziale Aspekte bei Kindern und Erwachsenen fördert.

Als Mitverfasser/-in des Materialbandes 4 „Kinderwelt ist Bewegungswelt“ des Stadtsportbundes Herne berichten beide davon, wie sie ihr Konzept von anerkannten Bewegungskindergärten in Nordrhein-Westfalen bis heute umsetzen. Dabei erläutern Sie das Konzept der bislang 1000 zertifizierten Bewegungskindergärten in NRW. Außerdem erfahren wir, wie sich die wertschätzende Grundhaltung der Erziehenden gegenüber den Kindern in einem anerkannten Bewegungskindergarten auf das gesamte Kita-Leben auswirkt.

Dr. Klaus Balster und Petra Herrmann-Kopp sprechen auch über ihre schönsten Erlebnisse in diesen Kindergärten. Sie erzählen von strahlenden Kinderaugen, Bewegungslandschaften und von Turmsprüngen. Abschließend gehen Sie darauf ein, dass alle Kinder - unabhängig ihrer Herkunft oder ihrer physischen und psychischen Konstitution - in einem anerkannten Bewegungskindergarten willkommen sind.

Folge 14 - Handycap oder nicht, in den anerkannten Bewegungskindergärten ist jedes Kind willkommen


Folge 13 - Dr. Klaus Balster, Träger des Bundesverdienstkreuzes, spricht über Inklusion im Sport

Inklusion ist für Dr. Klaus Balster die Kunst des Zusammenlebens verschiedenster Menschen mit unterschiedlichen sozialen und individuellen Talenten. Dr. Klaus Balster ist promovierter Erziehungswissenschaftler, pensionierter Sonderpädagoge und Ehrenmitglied des Stadtsportbunds Herne. Für sein jahrzehntelanges Engagement im Bereich des inklusiven Sports, wurde er 2019 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Im Podcast schildert er, wie er seine Vision, Inklusion bundesweit und international mitzugestalten, aktiv verfolgt.

Zudem berichtet Dr. Balster über inklusive Sportangebote in Herne wie etwa Tauchen mit Handycap oder Rollstuhl- und Gehörlosentennis. Er erläutert, warum Bewegung, Spiel und Sport so bedeutsam für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind. Abschließend erzählt Dr. Balster über einen für ihn ganz besonderen und unvergessenen Tag im Jahr 2019, an dem ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für sein vielfältiges und langjähriges Engagement für Kinder- und Jugendsport in Deutschland verliehen wurde.

Folge 13 - Dr. Klaus Balster, Träger des Bundesverdienstkreuzes, spricht über Inklusion im Sport


Folge 12 - Bundesweiter Hitzeaktionstag in Herne

Zum bundesweiten Hitzeaktionstag am 5. Juni soll auf die Gefahren von großer Hitze und auf Hitzeschutzmaßnahmen aufmerksam gemacht werden. Frau Dr. Burrichter (Fachbereichsleiterin des Fachbereichs Gesundheit) und Herr Dr. Wißuwa (ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Fachbereich Feuerwehr) sind zu Gast in "Palermo´s Pottcast" und geben wertvolle Anregungen und Tipps, wie Hitzeschutz in allen Lebensbereichen verankert werden kann.

Frau Dr. Burrichter erläutert, weshalb gerade ältere Menschen, chronisch Erkrankte, Schwangere, aber auch Babys und Kleinkinder von den Gefahren der Hitze betroffen sind.

Herr Dr. Wißuwa berichtet von einem hohen Anstieg der Rettungseinsätze an heißen Tagen sowie von den Herausforderungen für die Einsatzkräfte. Außerdem wird auf zahlreiche Hitzeschutzkampagnen und Aktionen im Stadtgebiet aufmerksam gemacht.

Folge 12 - Bundesweiter Hitzeaktionstag in Herne


Folge 11 - Zeki Boran über die Selbsthilfekontaktstelle der Stadt Herne

Zu Gast ist Zeki Boran, der als Sozialpädagoge in der Selbsthilfekontaktstelle des Selbsthilfe-Netzwerks Herne im Fachbereich Gesundheit der Stadt Herne tätig ist. Er unterstützt Interessierte bei der Suche nach bestehenden Selbsthilfegruppen sowie bei der Gründung einer neuen Gruppe. Das kostenlose Angebot erstreckt sich von der Beratung und Antragsstellung über die Raumorganisation bis hin zur Beantragung von Förder-, und Projektmitteln für alle Selbsthilfegruppen. Unter dem Motto „von Betroffene für Betroffene“, haben alle Personen - unabhängig ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihres Gesundheitsstatus und ihrer sexuellen Orientierung - die Möglichkeit, eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen oder zu initiieren. Zeki Boran berichtet zu Themen der mehr als 94 bereits bestehenden Selbsthilfegruppen in Herne.

Folge 11 - Zeki Boran über die Selbsthilfekontaktstelle der Stadt Herne


Sonderfolge zu den Special Olympics World Games 2023 in Berlin

Heute zu Gast ist Rita Albrecht-Zander von den Special Olympics NRW. Die Special Olympics World Games 2023 in Berlin ist die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Im Sommer 2023 waren die Weltspiele erstmals in Deutschland und Rita Albrecht-Zander und Miriana Palermo durften Teil dieses einzigartigen und internationalen Sportprojekts sein.

Unter dem Motto „zusammen inklusiv“ waren Delegationen aus aller Welt in ganz Deutschland zu Gast. Unter den gastgebenden Kommunen beziehungsweise den „Host-Towns“ war natürlich auch die Stadt Herne. Miriana Palermo nimmt die Hörer*innen mit in das unvergessene, einzigartige und erfolgreiche „Host-Town-Program“ das die Stadtverwaltung Herne ihren irakischen Gästen geboten hat. Sie erzählt davon, wie das „Olympische Feuer“ in Herne auf allen Ebenen nachhaltig „entfacht“ wurde und welche wichtige Rolle die Politik dabei eingenommen hat.

Rita Albrecht-Zander und Miriana Palermo erinnern sich an ihre „Gänsehaut-Momente“ bei der Eröffnungsfeier der Weltspiele, als 9000 Sportler*innen mit geistiger und mehrfacher Behinderung aus der ganzen Welt am 17. Juni 2023 das Olympia Stadion in Berlin füllten. Rita Albrecht-Zander betont, dass die Freude und die menschlichen Verbindungen hinter dem Eid „Ich will gewinnen, doch, wenn ich nicht gewinnen kann, will ich mutig mein Bestes geben “ während den Special Olympics World Games im Vordergrund standen. Zudem berichtet Rita Albrecht-Zander von ihrer neuen beruflichen Herausforderung in ihrem Heimatland, der Schweiz, und davon, wie sie bei Swiss Olympics die Inklusion und den Sport aufbauen und weiterentwickeln will.

Sonderfolge zu den Special Olympics World Games 2023 in Berlin


Folge 10 - Dr. Ulrich Katter über die digitale Barrierefreiheit

Zu Gast ist Dr. Ulrich Katter, promovierter Chemiker und Mitarbeiter im Pressebüro der Stadt Herne. Als Verantwortlicher für die barrierefreie Gestaltung der städtischen Internetseite, den dazugehörigen PDF-Dokumenten und die Veröffentlichung von „Palermo’s Pottcast“ auf dem Youtube-Kanal der Stadt Herne, gibt er Miriana Palermo einen umfassenden Einblick in die Komplexität und Kontinuität seiner Arbeit.

Digitale Barrierefreiheit bedeutet für Dr. Katter die Gewährleistung eines uneingeschränkten Zugangs auf Websites für alle Anwender*innen - natürlich auch auf www.herne.de.

Das Thema Barrierefreiheit beschäftigt Dr. Katter schon sehr lange. Er erzählt, durch welchen Zufall er erstmals überhaupt mit dem Thema in Kontakt gekommen ist. Im Gespräch berichtet Miriana Palermo (Nutzerin eines Screenreaders), wie wichtig eine barrierefreie Medienlandschaft für ihre berufliche Tätigkeit ist. Dabei betont sie die gute Nutzbarkeit der städtischen Internetseite und der hinterlegten barrierefrei gestalteten PDF-Dokumenten für blinde und sehbehinderte Personen. Zudem sprechen beide über die Seiten im städtischen Internetauftritt in Leichter Sprache und die damit einhergehende Herausforderung bei der Umsetzung. Weiterer Gesprächsinhalt ist die KI, die möglicherweise zukünftig die Arbeit im Pressebüro der Stadt Herne unterstützen kann.

Abschließend plädiert Dr. Katter dafür, das Thema Barrierefreiheit auf eine breitere Ebene zu stellen, um es im beruflichen Kontext bekannter zu machen.

Folge 10 - Dr. Ulrich Katter über die digitale Barrierefreiheit


Folge 9: Sonja Janzen über ihre einzigartige Schule in Nordrhein Westfalen

Im Gespräch mit Sonja Janzen (Schulleiterin am LWL Berufskolleg in Soest) kann Miriana viele Klischees über sogenannte „Förderschulen“ und deren Schülerschaft aufbrechen. Am LWL Berufskolleg in Soest , der einzigen Berufsschule für Blinde und Sehbehinderte in Nordrhein-Westfalen, werden junge sehbeeinträchtigte und blinde Menschen aus ganz Deutschland unterrichtet.

Sonja Janzen berichtet über das breite Angebot ihrer Schule, von Ausbildungsberufen im kaufmännischen Bereich bis hin zum beruflichen Gymnasium, in den Bereichen Wirtschaft und Rechnungswesen sowie Gesundheit und Soziales. Dabei macht sie deutlich, dass sich das Abitur an ihrer Schule nicht von dem einer allgemeinen Berufsschule unterscheidet und viele Abiturient*innen nach dem Abitur ein Studium an einer Universität, einer Fachhochschule oder bei einer Bundes- oder Landesbehörde absolvieren. Zudem erzählt sie, weshalb die kleine Klassengröße von sechs bis zwölf Personen zu einer hohen Anstrengungsbereitschaft bei den Schüler*innen führt. Bei dem Lehrpersonal am LWL Berufskolleg in Soest handelt es sich um Sonder- und Berufspädagog*innen sowie um Gymnasiallehrer*innen. Neben dem Unterrichten ihrer jeweiligen Fächer ist das Personal dazu angehalten, die Blindenschrift in Kombination mit einem Screenreader zu erlernen.

Von der Gesellschaft wünscht sich die Schulleiterin, dass Menschen mit Behinderungen als Personen mit Kompetenzen gesehen werden, die einen Mehrwert für Gesellschaft und Wirtschaft darstellen.

Folge 9: Sonja Janzen über ihre einzigartige Schule in Nordrhein Westfalen


Folge 8: Assistenzhundfreundliches Herne in der WDR Lokalzeit Ruhr mit Nicole Nötzel

Miriana Palermo und WDR-Reporterin Nicole Nötzel sprechen über die Dreharbeiten zum Thema „Herne als assistenzhundfreundlichste Kommune im Ruhrgebiet“ für die Sendung „WDR Lokalzeit Ruhr“ .

Von den Zutrittsrechten von Assistenzhunden in öffentlichen Einrichtungen hat Nicole Nötzel erstmals durch einen Zeitungsartikel erfahren, in dem einem Assistenzhund-Team das Zutrittsrecht verweigert wurde. Bei der Recherche zur „Assistenz- und Blindenfreundlichkeit“ ist die Reporterin schnell auf die Stadt Herne als assistenzhundfreundlichste Stadt im Ruhrgebiet und auf Miriana Palermo und ihrer Führhündin Xelies gestoßen. Im Vordergrund der Dreharbeiten stand die berufliche und soziale Teilhabe der beiden am öffentlichen Leben in assistenzhundfreundlich-zertifizierten Einrichtungen (Arbeitsplatz, Kaffee, Musikschule). Um den Zuschauer*innen der Reportage zudem die Bedeutung eines Blindenführhundes für blinden Menschen näher zu bringen, wurden Miriana Palermo und Xelies ebenso bei alltäglichen Dingen (etwa Überquerung einer Straße) vom Fernseh-Team begleitet.

Im Podcast sprechen Nicole Nötzel und Miriana Palermo außerdem über die Digitalisierung und wie Smartphones das Leben von blinden Menschen erleichtern.

Darüber hinaus berichtet Nicole Nötzel, dass der Radiosender WDR 5 auf den Beitrag aufmerksam geworden ist und diesen als Radiosendung ausstrahlt. Sie erzählt, dass sie aus ihrer Arbeit mit Menschen oft bedeutungsvolle Worte mitnimmt, die sie nicht mehr vergisst. Bei Miriana Palermo war es, dass sie ihre Führhündin Xelies für kein Augenlicht dieser Welt eintauschen würde und sie durch den Verlust ihres Augenlichtes eine neue Lebensqualität gewonnen hat. Sie berichtet von Unfällen mit dem Langstock, die sie ins Krankenhaus brachten und davon, dass sie ohne ihre Führhündin Xelies nicht einmal den Weg zu ihrem Arbeitsplatz sicher meistern könnte. Sie sprechen über Elektroautos und die daraus resultierende Gefahr für blinde Menschen. Miriana erklärt auch, dass Xelies neben ihrer Führ-Zeit auch Frei- und Ruhe-Zeit hat und in erster Linie ein ganz normaler Hund ist.

Miriana Palermo und Nicole Nötzel sprechen auch über ihre Urlaubserfahrungen in fernen Ländern. Miriana Palermo berichtet über ihre Erlebnisse in der Dominikanischen Republik, den USA, Kanada, Kuba und Mexiko. Das heißt, die Komfortzone zu verlassen. Nicole Nötzel erzählt von ihrer Reise auf die Seychellen.

Folge 8: Assistenzhundfreundliches Herne in der WDR Lokalzeit Ruhr mit Nicole Nötzel


Folge 7: Thorsten Habel und Allergie-Warnhund Hanni

An der Seite von Thorsten Habe, der unter anaphylaktischen Schocks leidet, ist Labradorhündin Hanni viel mehr als ein kleiner Wirbelwind, der ein ganz normales Hundeleben führt. In ihrer Ausbildung zum Allergie-Warnhund wurde sie auf den Körpergeruch ihres Herrchens trainiert, wenn dieser einen anaphylaktischen Schock hatte. Bevor Thorsten Habel erste Anzeichen eines Schocks spürt, steht Hanni längst mit dem Medikament in der Spritze vor ihm. Um Thorsten Habel vor einem Schock genügend Zeit zur Medikamenteneinnahme zu schenken, springt Hanni circa 18 Minuten vor einem anaphylaktischen Schock immer wieder an ihrem Herrchen hoch, bis dieser sein Medikament eingenommen hat. Allergie-Warnhund Hanni rettet Thorsten Habel nun schon seit sieben Jahren das Leben.

Folge 7: Thorsten Habel und Allergie-Warnhund Hanni


Folge 6: Uta Koch und Mobilitäts-Assistenzhund Leo

Mit der Hilfe ihres Mobilitäts-Assistenzhundes Leo der Uta sowohl beim An- und Auskleiden, als auch beim Einräumen der Wäsche behilflich ist, gelingt es ihr ein autonomes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Leo hebt für sein Frauchen nicht nur Dinge vom Fußboden auf und öffnet ihr Türen, sondern er ist ein Türöffner, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit für die Rechte von Assistenzhundhalter*innen zu sensibilisieren. Uta Koch berichtet, dass die Regelungen für Assistenzhunde nicht denen der Blindenführhunde gleichen und es immer noch Unterschiede in der Finanzierung dieser wichtigen und wertvollen Tiere gibt.

Folge 6: Uta Koch und Mobilitäts-Assistenzhund Leo


Folge 5: Maik Schubert und die Ausbildung zum Blindenführhund

Maik Schubert von der Führhundschule Schubert und Wetzel erklärt eindrucksvoll wie wichtig es für die Ausbildung eines guten Blindenführhundes ist, dass dieser zunächst in einer liebevollen Patenfamilie aufwächst, er psychisch und physisch gesund ist und nach seiner Ausbildung mit und für einen blinden Menschen arbeitet, bei und mit dem er sich wohl fühlt.

Folge 5: Maik Schubert und die Ausbildung zum Blindenführhund


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Folge 4: Blindes Vertrauen – Miriana Palermo und Führhündin Xelies

Miriana Palermo gibt einen umfassenden Einblick in die Führarbeit und das Leben mit ihrer Blindenführhündin Xelies. Die starke Bindung der beiden und die gute Ausbildung von Xelies ermöglicht Miriana Palermo einen autonomen und barrierefreien Alltag. Ob im Führgeschirr oder im Freilauf; Miriana Palermo und Xelies erleben immer wieder humorvolle und spannende Situationen.

Folge 4: Blindes Vertrauen – Miriana Palermo und Führhündin Xelies


Folge 3: Eheschließung Inklusive

Christin Detert gibt einen Einblick in ihre Tätigkeit als Standesbeamtin bei der Stadt Herne. Im Fokus dieser Folge steht die Eheschließung von Paaren mit Beeinträchtigungen. Die wohl emotionalste Trauung für die Standesbeamtin war das Ja-Wort eines blinden Paares, dessen schönstes „Blind Date“ sie begleiten durfte.

Folge 3: Eheschließung Inklusive


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Folge 2: Blind mit Kind

Dr. Hannah Reuter berichtet über ihr inspirierendes, erfülltes und chaotisches Leben als blinde Mutter einer sehenden 8-jährigen Tochter. Bei der Verkehrserziehung in Berlin oder bei gemeinsamen Spielplatzbesuchen, Bastel-, und Backaktionen ist gegenseitiges Vertrauen der Schlüssel ihrer Mutter-Kind-Beziehung.

Folge 2: Blind mit Kind


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Folge 1: Wer ist die Frau hinter der Brille?

Miriana Palermo berichtet von ihrer Erblindung im Alter von 21 Jahren und dem bunten Leben das sie heute mit Xelies, ihrer Blindenführhündin führt. Sie erzählt vom Bungee Jumping, Windsurfen und ihren Reisen in die Karibik, Mexiko und den USA und gibt einen Einblick in ihre berufliche Tätigkeit im Inklusionsbüro der Stadt Herne.

Folge 1: Wer ist die Frau hinter der Brille


Miriana Palermo
E-Mail miriana.palermo@herne.de

2024-07-11