Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Zeche Pluto

Zeche Pluto

1854: Mutung der Grubenfelder St. Remigius, St. Nicolaus und St. Michael unter der Bezeichnung St. Nicolaus

1857: Der Name Pluto taucht erstmalig auf.

1857: Abteufungsbeginn des ersten Schachtes (Schacht Thies)

1858: Bei 150 Meter wird das Steinkohlengebirge erreicht.

1860: Förderungsbeginn

1863: Errichtung einer Kokerei

1865: Kohleförderung: 104.000 Tonnen

1873: Abteufen des Schachtes 2 (Schacht Wilhelm)

1875: Abteufen eines Wetterschachtes (Schacht 6)

1884: Kohleförderung: 500.000 Tonnen durch gut 2.000 Beschäftigte

1893: Abteufen des Schachtes 3 (Doppelschachtanlage 2/3)

1899: Ausbau der Schachtanlage Thies zur Doppelschachtanlage 1/4

1900: Kohleförderung: 955.382 Tonnen durch 3.940 Beschäftigte

1906: Abteufen eines Wetterschachtes (Pluto 5)

1913: Abteufen eines Förderschachtes (Schacht 7)

1913: Kohleförderung: 1,25 Millionen Tonnen; Kokserzeugung: 372.000 Tonnen

1918: Inbetriebnahme des Schachtes 7; Schacht 2 wurde Wetterschacht

1927: Zusammenfassung der Förderung aus dem Grubenfeld auf der Schachtanlage 2/3; die Schachtanlage 1/4 fällt als Förderanlage aus.

1930: Kohleförderung: 769.000 Tonnen durch 2.425 Beschäftigte

1931: Übernahme des Baufeldes Alma (Zeche Rheinelbe & Alma) mit den Anlagen 1/2/5; die Berechtsame der Zeche erreicht damit 10,5 km².

1941: Eine Explosion auf der Kokerei fordert neun Todesopfer.

1945: Kohleförderung: 212.000 Tonnen durch 1.710 Beschäftigte

1953: Errichtung eines (Schupp'schen) Doppelstrebengerüstes über Schacht 2

1955: Kohleförderung: 792.000 Tonnen durch 2.870 Beschäftigte

1960: Schacht 6 wurde Wetterschacht

1963: Verfüllung von Schacht Thies

1964: Aufgabe von Schacht 6

1965: Kohleförderung: 940.000 Tonnen durch 2.238 Beschäftigte

1970: Kohleförderung: 977.000 Tonnen durch 2.102 Beschäftigte

1971: Bildung einer Werksdirektion mit Zeche Consolidation

1974: Kohleförderung: 960.000 Tonnen

1975: Kohleförderung: über 1 Million Tonnen durch 1.640 Beschäftigte

1976: Stilllegung der Zeche Pluto Wilhelm 
2016-12-20