1851: Konsolidation der Mutungen Glückauf Anna, Glückauf Elise und Glückauf Lina zu Ida Maria
1855: Verleihung der Felder; Konsolidierung zur Berechtsame Königsgrube (3,1
km²), benannt nach Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen
1856: Abteufen der Schächte 1 und 2 (Ernestine und Louise)
1860: Förderungsaufnahme
1875: Bau der ersten Zechenkolonie
1888: Abteufen des Schachtes 3
1900: Kohleförderung: 500.000 Tonnen
1903: Teufung des Schachtes 3 (Doppelschacht Gustav)
1904: Inbetriebnahme des Schachtes 3
1905: Kohleförderung: 410.000 Tonnen durch 1.400 Beschäftigte
1913: Kohleförderung: 584.000 Tonnen durch 1.670 Beschäftigte
1925: Kohleförderung: 437.000 Tonnen durch 1.800 Beschäftigte
1935: Kohleförderung: 523.000 Tonnen durch 1.260 Beschäftigte
1936: Verkauf der Zeche an die Deutsche Erdöl-Aktiengesellschaft
1950: Kohleförderung: 469.000 Tonnen durch 1.795 Beschäftigte
1953: Beginn des Verbundes mit der Zeche Hannover
1953: Kohleförderung: 616.000 Tonnen durch 1.725 Beschäftigte
1956: Fettkohle ging unter Tage, Gaskohle über Tage nach Hannover zur Aufbereitung; die Aufbereitungsanlagen auf der Zeche Königsgrube wurden stillgelegt.
1961: Völlige Übernahme der Zeche durch Hannover und Einstellung der Förderung
1967: Stillegung der Zeche Königsgrube
1974: Abbruch der Tagesanlagen