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Ratsinformationssystem

Auszug - Zusammenarbeit von Gesundheitsbereich und Jugendhilfe bei Gefährdung des Kindeswohls  

des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Familie
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 17.01.2007 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 17:00 Anlass: Sitzung
Raum: großer Sitzungssaal (Raum Nr. 30)
Ort: Rathaus Wanne
2007/0010 Zusammenarbeit von Gesundheitsbereich und Jugendhilfe bei Gefährdung des Kindeswohls
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Berichtsvorlage
Verfasser:Herr Wapner
Federführend:FB 41 - Soziales Beteiligt:FB 42 - Kinder-Jugend-Familie
    FB 43 - Gesundheit
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

In Vertretung für Herrn Köhler erläutert Herr Dirks kurz die Intention der GRÜNEN FRAKTION zur Aufnahme dieses TOP auf die Tag

In Vertretung für Herrn Köhler erläutert Herr Dirks kurz die Intention der GRÜNEN FRAKTION zur Aufnahme dieses TOP auf die Tagesordnung der aktuellen Sitzung.

 

Anschließend stellt Herr Bremer vom Fachbereich Kinder-Jugend-Familie die enge Zusammenarbeit der städtischen Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge und der Jugendhilfe vor.

 

Herr Bremer erläutert, dass auch anonymen Hinweisen nachgegangen wird und diese ebenso wie konkrete Schilderungen in einer Dokumentation zusammengefasst werden, die dann Bestandteil einer detaillierten Arbeitsanweisung sind. Damit ist sichergestellt, dass keine Meldung verloren geht. Darüber hinaus gibt es einen Bereitschaftsdienst, der jederzeit über die Polizei und die Feuerwehr erreichbar ist.

 

Neben Seminaren und Workshops zur Weiterbildung der Mitarbeiter werden auch regelmäßig Gespräche mit Gynäkologen und Kinderchirurgen zu Themen wie Misshandlungen und Vernachlässigungen geführt.

 

Die Ausführungen von Herrn Bremer werden dabei von Herrn Pinkal ergänzt, wobei Herr Pinkal jedoch deutlich macht, dass der Fachbereich Kinder-Jugend-Familie bei der geschilderten Zusammenarbeit federführend ist.

 

In der anschließenden Diskussion weißt Herr StV Okoniewski (SPD-Fraktion) darauf hin, dass die Zusammenarbeit nicht nur auf die städtischen Dienststellen beschränkt bleiben darf und dass weitere Bereiche einzubeziehen sind.

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Abstimmungsergebnis: