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Ratsinformationssystem

Vorlage - 2004/0568  

Betreff: Antrag der SPD-Ratsfraktion vom 06.09.2004 betr. "Nutzung von zusätzlichen Spielflächen"
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag
Federführend:FB 42 - Kinder-Jugend-Familie Bearbeiter/-in: Brix, Elke
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss Vorberatung
16.09.2004 
des Jugendhilfeausschusses geändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Die Verwaltung wird beauftragt:

 

  1. Zu prüfen, ob die an den Schulen vorhandenen Freiflächen (Pausenhöfe, Schulsportanlagen, sonstige Flächen) in einem höheren Maße als bisher für Spielaktivitäten freigegeben werden können. Eventuell vorhandene Ge- und Verbotsschilder sind zu entfernen bzw. anzupassen.

 

  1. Zu untersuchen, ob sonstige Flächen für Spielaktivitäten bereitgestellt werden können. Die Bereitstellung kann auch ohne rechtliche Widmung als Spielplatz erfolgen (z.B. dauerhafte Sicherung als Freifläche).

 

  1. Hierüber einen entsprechenden Bericht im Jugendhilfeausschuss vorzulegen.

 

Die Bezirksvertretungen und der Schulausschuss sind hieran zu beteiligen.

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

In Herne stehen den Kindern und Jugendlichen an vielen Stellen Spiel- und Bolzplätze zur Verfügung. Darüber hinaus werden einige Schulhöfe als Bewegungsflächen von Kindern und Jugendlichen genutzt; häufig von den Schulleitungen geduldet, manchmal auch auf Basis von explizit ausgesprochenen und durch Schilder geregelte Ge- bzw. Verbote.

 

Die Regelungen bestehen zum Großteil seit mehreren Jahren und spiegeln an vielen Stellen nicht mehr den tatsächlichen Bedarf wider. Hierauf hat insbesondere die Jugendinitiative Dannekamp im Rahmen der Wohnumfeldverbesserung hingewiesen. Durch geringfügige Änderungen der rechtlichen Situation (hier Änderung des Alters und der zeitlichen Beschränkung) konnte für alle Beteiligten eine zufrieden stellende Lösung gefunden werden.

 

Es stellt sich nunmehr die Frage, ob auf den anderen möglichen Spielflächen ähnliche Probleme gegeben sind. Die Aussagen von Kindern und Jugendlichen aus anderen Stadtteilen in Herne lassen zumindest darauf schließen.

 

Für die SPD-Fraktion

 

 

Udo Sobieski

Stadtverordneter