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Ratsinformationssystem

Vorlage - 2004/0487  

Betreff: Beitritt der Stadt Herne zur Gesellschaft zur Förderung der Integrationsarbeit in Herne (e.V.)
Status:öffentlichVorlage-Art:öffentliche Beschlussvorlage
Verfasser:Barszap, Michael
Federführend:Büro Dezernat III Bearbeiter/-in: Weigel, Sigrid
Beratungsfolge:
Rat der Stadt Entscheidung
13.07.2004 
des Rates der Stadt beschlossen   

Finanzielle Auswirkungen
Beschlussvorschlag
Sachverhalt

Finanzielle Auswirkungen: Ausgaben/Einnahmen in €:

 

Finanzielle Auswirkungen: Ausgaben/Einnahmen in €:

 Haushaltsstelle:

 Verw.-/Vermögenshaushalt:

 500 €/Jahr

1.000.575.900/0 UK: 800.015

Verwaltungshaushalt

 

 

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Rat der Stadt beschließt den Beitritt der Stadt Herne zur Gesellschaft zur Förderung der Integrationsarbeit in Herne (e.V.). Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 500 €.

 

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

In seiner Sitzung am 24. Juni 2003 hat der Rat der Stadt Herne die Einleitung einer Integrationsoffensive beschlossen. Das Thema Integration wird darin als eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben von Politik und Verwaltung in unserer Stadt beschrieben.

 

Ein wesentliches Ziel der Integrationsoffensive ist die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen, insbesondere auch auf institutioneller Ebene.

 

Diesem Ziel hat sich u.a. die Gesellschaft zur Förderung der Integrationsarbeit in Herne, die am 01. Juni 2004 gegründet wurde, verschrieben. Die Gesellschaft, die sich um die Mitgliedschaft von Vereinen, Verbänden und Organisationen, gerade auch aus dem Bereich der Migranten bemüht, sieht sich als Brücke zwischen deutschen und nichtdeutschen Bürgerinnen und Bürgern und Institutionen.

 

Zu den wesentlichen Zielen der Gesellschaft gehören darüber hinaus

 

·         die Durchführung von Veranstaltungen (Seminare, Kurse, Studienreisen, Ausstellungen, Begegnungsveranstaltungen u.a.)

 

·         die Unterstützung im Rahmen der Sozialberatung für Migrantinnen und Migranten

 

·         die Unterstützung im Rahmen von Hausaufgabenhilfen und Sprachkursen

 

·         die Einrichtung von speziellen Angeboten für Mädchen und Frauen

 

Die Arbeit der Gesellschaft zur Förderung der Integrationsarbeit in Herne, die in ihrer Satzung über den zu bildenden Beirat eine Beteiligung von Politik und Verwaltung vorsieht, wird die Integrationsoffensive der Stadt in maßgeblicher Weise begleiten und unterstützen.

 

Gemäß § 41 Abs. 1 GO NW unterliegt die erstmalige Beteiligung an einer Vereinigung in privater Rechtsform der Zuständigkeit des Rates der Stadt.

 

 

Der Oberbürgermeister

In Vertretung

 

 

 

Dr. Goch

Stadträtin