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Finanzielle Auswirkungen in €
Teilergebnisplan (konsumtiv)
Produkt | Kontengruppe | Ertrag/Aufwand (-) |
Nr.: - Bez.: | Nr.: - Bez.: | - |
Teilfinanzplan (investiv)
Maßnahme | Kontengruppe | Einzahlung/Auszahlung (-) |
Nr.: - Bez.: | Nr.: - Bez.: | - |
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie stimmt der Weiterführung des „Herner-Modells-Kombilohn“ ‑ wie in der beigefügten Anlage dargestellt - zu.
Sachverhalt:
Mit der Umsetzung des „Herner Modells-Kombilohn“ soll ein aktiver Beitrag des Jobcenters Herne und der Stadt Herne zur Eingliederung von langzeitarbeitslosen Leistungsberechtigten in den ersten Arbeitsmarkt geleistet werden.
Zielgruppe sind in der Hauptsache Langzeitarbeitslose mit mehreren Vermittlungshemmnissen, die ohne eine solche zusätzliche Förderung keine Perspektive auf eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben.
Arbeitgeber sollen durch die Übernahme der Lohnkosten für die Dauer von einem Jahr angeregt werden, zusätzliche Arbeitsplätze einzurichten und somit neue Stellen auf dem ersten Arbeitsmarkt für Menschen im Langzeitbezug zu schaffen.
Die Entlohnung muss dabei zu tariflichen oder ortsüblichen Bedingungen für einfache Tätigkeiten erfolgen.
Die Finanzierung der Zuschüsse erfolgt aus Mitteln des Eingliederungstitels des Jobcenters Herne. Während der Förderdauer ist die Maßnahme aus Sicht der Stadt Herne kostenneutral, da der kommunale Förderanteil den eingesparten Kosten der Unterkunft entspricht.
Im Jahr 2013 sind 30 Eintritte geplant. Die durchschnittlichen Kosten der Unterkunft abzüglich des Bundesanteils betragen 220 € pro Fall.
Die Details zum „Herner Modell-Kombilohn“ sind aus den Anlagen ersichtlich.
Der Oberbürgermeister
Meinolf Nowak
Anlagen:
Präsentation zum „Herner Modell-Kombilohn“
Anlagen: | ||||||
Nr. | Status | Name | ||||
1 | öffentlich | Herner Modell-Kombilohn (252 KB) |