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Sachverhalt:
Die Planungsverwaltungen der Städte Herne und Recklinghausen haben in mehreren Arbeitsgesprächen begonnen, die Möglichkeiten einer interkommunalen Zusammenarbeit zur Qualifizierung des Emscher Landschaftsparks im Bereich der gemeinsamen Stadtgrenze zu untersuchen.
Bildeten Rhein-Herne-Kanal und Emscher in der Vergangenheit eine deutlich ablesbare und als solche auch wahrgenommene Zäsur zwischen beiden Städten, wird nunmehr zunehmend deutlich, dass – ausgehend von den Planungen im Rahmen des Emscherlandschaftsparks - der Grenzraum zwischen Herne und Recklinghausen als eigenständiger Planungsraum zu behandeln ist. Dies ist nicht zuletzt auf anstehende überregionale Planungen (Emscherhauptkanal, Verbreiterung des Rhein-Herne-Kanals, Ausbau der A 43) zurückzuführen. Gleichzeitig ist festzustellen, dass auch punktuell Projekte nur bilateral zu entwickeln sind (z.B. Projekt „Seebrücke“, Absprachen zur Entwicklung der ehemaligen DEUMU-Fläche). Die Planungsverwaltungen beider Städte haben dies zum Anlass genommen, ihre Planungskenntnisse und Zielvorstellungen abzugleichen und das Ergebnis in dem als Anlage beigefügten Bericht und Rahmenplan in einem ersten Schritt zu dokumentieren.
Der Oberbürgermeister
In Vertretung
(Friedrichs)
Stadtrat
Anlage:
1. Bericht: „Interkommunale Zusammenarbeit zwischen den Städten Herne und Recklinghausen: Qualifizierung des Emscher Landschaftsparks im Bereich Herne/Recklinghausen – Gemeinsame Entwicklungsansätze zur räumlichen und funktionalen Verflechtung“ (Dezember 2012)
2. Rahmenplan: „Interkommunale Zusammenarbeit zwischen den Städten Herne und Recklinghausen: Qualifizierung des Emscher Landschaftsparks im Bereich Herne/Recklinghausen – Gemeinsame Entwicklungsansätze zur räumlichen und funktionalen Verflechtung“ (Dezember 2012)
Die Fraktionen erhalten jeweils 1 Exemplar des Rahmenplans
Anlagen: | ||||||
Nr. | Status | Name | ||||
1 | öffentlich | Bericht V_3 - Einarbeitung RE 2 (119 KB) | (120 KB) | |||
2 | öffentlich | Gemeinsamer Projektraum Vorlage (1705 KB) |