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Ratsinformationssystem

Vorlage - 2008/0376  

Betreff: Inhaltliche Diskussion des Familienberichtes Herne 2007
Status:öffentlichVorlage-Art:Berichtsvorlage
Verfasser:Sarah Rusche, Tel.: 3533
Federführend:FB 42 - Kinder-Jugend-Familie Bearbeiter/-in: Kurrek, Sabine
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss Entscheidung
12.06.2008 
des Jugendhilfeausschusses zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlage/n

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

In seiner Sitzung am 6. März 2008 wurde dem Jugendhilfeausschuss der „Familienbericht Herne 2007 - Lebenslage und Zufriedenheit von Familien“ im Rahmen einer ersten Präsentation vom Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) vorgestellt. Eine weitergehende inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Bericht wurde von Seiten der Verwaltung für einen späteren Sitzungstermin angekündigt.

 

Dieses Verfahren wurde gewählt, um einerseits den Ausschussmitgliedern und der Verwaltung nach der erstmaligen öffentlichen Vorstellung die Gelegenheit einzuräumen, sich in den umfangreichen Bericht einzuarbeiten. Andererseits sollte vor einer weitergehenden inhaltlichen Auseinandersetzung die Vorstellung des Familienberichtes in weiteren Fachausschüssen sowie in den Bezirksvertretungen abgeschlossen sein.

 

Als Resümee der Präsentationen kann festgehalten werden, dass der erste Herner Familienbericht in der Fachöffentlichkeit auf großes Interesse gestoßen ist. Nach dieser ersten Vorstellungsrunde wird es nun in einem zweiten Schritt darum gehen, eine inhaltliche Diskussion im Jugendhilfeausschuss zu führen und den Bericht insbesondere unter jugendpolitischen Gesichtspunkten zu bewerten sowie Themenfelder für die weitere Behandlung zu benennen und den weiteren Umgang mit dem Familienbericht im Ausschuss abzustimmen. Dieser Diskurs soll, wie beim letzten Sitzungstermin von Seiten der Verwaltung bereits angekündigt, am 12. Juni im Jugendhilfeausschuss erfolgen.

 

 

a) Inhaltliche Diskussion des Familienberichtes Herne 2007

 

Für die Diskussion bietet es sich an, die Zusammenfassung des Familienberichtes auf den Seiten 137 - 141 als Grundlage heranzuziehen, da hier ausgewählte Ergebnisse zusammengeführt und erste Handlungsanregungen für eine Familienförderung als örtliche Familienpolitik aufgezeigt werden.

 

Die wesentlichen Aussagen sollen an dieser Stelle nochmals kurz skizziert werden:

 

Der vorliegende Familienbericht hat die Situation von Familien und Kindern sowie die Bedingungen, unter denen die Familien in Herne leben, in einer umfassenden Perspektive in den Blick genommen. Im Fokus des Interesse stand hierbei die sogenannte „Kernfamilie“, das heißt es wird das Familienleben in einem gemeinsamen Haushalt von Eltern mit minderjährigen Kindern betrachtet.

 

Der Schwerpunkt des ersten Herner Familienberichtes liegt auf der Darstellung der „Ist-Situation“ und beschränkt sich auf die Skizzierung von ersten Handlungsanregungen als Ergebnis der Analysen.

 

Im folgenden werden ausgewählte Ergebnisse des Herner Familienberichtes zu den Themen Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose, kleinräumige Disparitäten, wirtschaftliche Lage von Familien, Familienarmut und Lebenslagen armer Familien in Herne, Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lebenssituation von Kinder und Verbesserung von Bildungschancen sowie die Ausgestaltung des Wohnumfeldes kurz dargestellt.

 

 

Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose

 

§         Die Bevölkerungsentwicklung in Herne von 1975 bis heute kann als typisch für das nördliche Ruhrgebiet bezeichnet werden („Wir werden weniger, älter und bunter“).

§         Gemäß Bevölkerungsprognose des LDS werden sich die grundlegenden Trends der Bevölkerungsentwicklung weiter fortsetzen: Herne wird bis 2025 weiter an Einwohnern verlieren. Der Anteil von Kinder und Jugendlichen wird weiter abnehmen. Deutlich zunehmen hingegen wird der Anteil der Hochbetagten.

 

 

Kleinräumige Disparitäten

 

§         Die kleinräumigen Disparitäten sind in Herne auf Ebene der statistischen Bezirke relativ groß.

§         Es gibt „ältere“ und „jüngere“ statistische Bezirke, Räume, in denen mehr Nichtdeutsche leben als in anderen, stärker „familiengeprägte“ Räume, und solche, die durch eine Häufung bestimmter Familienformen auffallen.

 

 

Wirtschaftliche Lage der Familien

 

§         Das monatliche Nettodurchschnittseinkommen der Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren in Herne liegt bei 2.259 Euro, das Nettoäquivalenzeinkommen bei 900 Euro monatlich.

§         Es gibt Einkommensunterschiede zwischen den Stadtbezirken und auch größere Einkommensunterschiede zwischen den verschiedenen Familienformen.

 

 

Familienarmut und Lebenslagen armer Familien in Herne

 

§         Familien in Herne sind im Landesvergleich eher überdurchschnittlich von Einkommensarmut betroffen.

§         Die mit Abstand am meisten armen und armutsnahen Familien finden sich im Stadtbezirk Wanne.

§         Besonders armutsgefährdet sind Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Familien mit Migrationshintergrund.

§         Etwa ein Viertel der Herner Familien lebt in Armut bzw. in armutsnahen Verhältnissen, obwohl mindestens ein Elternteil erwerbstätig ist („working poor“).

§         Armutslagen bedeuten nicht nur eine Einschränkung in finanzieller Hinsicht, sondern sie betreffen auch andere Aspekte der Lebenslage: Arme und armutsnahe Familien in Herne haben kleinere Wohnungen und häufiger einer Migrationshintergrund sowie einen geringeren Bildungsstatus.

 

 

Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

 

§         Das gängige Modell der Erwerbsaufteilung ist auch in Herner Paarhaushalten mit Kindern das klassische Ernährermodell mit dem Vollzeit erwerbstätigen Mann und der Hausfrau, die die Familienarbeit leistet und höchstens Teilzeit erwerbstätig ist.

§         In den Herner Familien findet sich eine noch deutlich geschlechtsspezifisch und traditionell geprägte Arbeitsteilung der Hausarbeiten zwischen Vätern und Müttern.

§         Wichtige Voraussetzung für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit ist die institutionelle Betreuung der Kinder in den Tageseinrichtungen und Grundschulen.

§         Die Versorgungsquote im Bereich des Rechtsanspruches für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren liegt in Herne bei 98 Prozent. Der politisch definierten Bedarfsdeckungsquote von 95 Prozent kann mit dem bereitgestellten Angebot in den Herner Tageseinrichtungen voll entsprochen werden.

§         Defizite bestehen im Bereich der Ganztagsbetreuung und bei der U3-Betreuung: Nur für jedes fünfte Kindergartenkind im Alter von drei bis sechs Jahren steht ein Ganztagsplatz zur Verfügung. Es gibt einen zusätzlichen Bedarf an institutionellen Betreuungsplätzen bei der Betreuung von unter Dreijährigen.

 

 

Lebenssituation von Kindern und Verbesserung von Bildungschancen

 

§         Kinder und Jugendliche sind die am häufigsten von Armut betroffenen Altersgruppe.

§         Fast die Hälfte (48 Prozent) aller Herner Kinder und Jugendlichen lebt in armen oder armutsnahen Verhältnissen.

§         Kinder aus Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf sind noch einmal deutlich schlechter gestellt und dies nicht nur in finanzieller Hinsicht.

§         Die wirtschaftliche Lage der Familie wirkt sich unmittelbar auf die Lebensbedingungen und Lebenschancen von Kindern aus.

§         Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den Bildungschancen der Kinder („Bildungsarmut“).

§         Kinder aus nichtdeutschen Familien sind beim Zugang zu höheren Schulabschlüssen benachteiligt.

§         Neben der Staatsangehörigkeit bzw. dem Migrationshintergrund sind weitere soziale Einflussfaktoren und Einflüsse der Familiensituation für die Bildungsbeteiligung wirksam: Für Kinder aus Familienhaushalten mit niedriger Qualifikation und aus einkommensarmen Familienhaushalten sind die Startbedingungen für das spätere Leben deutlich schlechter.

 

 

Ausgestaltung des Wohnumfeldes

 

§         Für Familien mit Kindern ist ein kindgerechtes Wohnumfeld besonders wichtig.

§         Herner Familien kritisieren eine ganze Reihe einzelner Aspekte des jeweiligen Wohnumfeldes, die in den einzelnen Ortsteilen und Stadtbezirken allerdings eine recht unterschiedliche Gewichtung erhalten.

§         Über alle Stadtbezirke hinweg zeigt sich insbesondere hinsichtlich der Freizeitangebote und -einrichtungen für Kinder und der Aufenthaltsmöglichkeiten für ältere Kinder und Jugendliche ein größeres Kritikpotential.

§         Trotz der Kritikpunkte sind insgesamt sind 57 Prozent der Familien in Herne (sehr) zufrieden mit dem Wohnumfeld.

§         Besonders Familien im Stadtbezirk Wanne beurteilen das Wohnumfeld aber kritischer.

§         Kommunale Familienpolitik kann gemeinsam mit anderen Akteuren gerade bei der Gestaltung eines familienfreundlichen Wohnumfeldes Verbesserungen für Familien erreichen. Diese Maßnahmen sollten gemeinsam mit den in den Ortsteilen ansässigen Familien geplant werden, da die angeführten Defizite örtlich sehr unterschiedlich sind.

§         Aspekte eines familienfreundlichen Wohnumfeldes sollten darüber hinaus auch in anderen Bereichen der Stadtentwicklung berücksichtigt werden, um die Attraktivität und Erreichbarkeit der städtischen Infrastruktur für Kinder zu verbessern.

 

 

Bewertung der Kinderfreundlichkeit der Stadt Herne

 

§         Jede vierte Herner Familie stimmt der Aussage „Herne ist eine kinderfreundliche Stadt“ voll und ganz bzw. eher zu, knapp jede dritte nicht bzw. überhaupt nicht.

§         Unentschieden bei der subjektiven Bewertung der Kinderfreundlichkeit sind dagegen 43 Prozent der Familien.

§         Deutliche Unterschiede lassen sich bei der Bewertung der Kinderfreundlichkeit zwischen den Stadtbezirken feststellen.

§         Familien in den Stadtbezirken Eickel und Sodingen schätzen die Kinderfreundlichkeit der Stadt Herne besser als im stadtweiten Durchschnitt ein, während Familien in den Stadtbezirken Wanne und Herne-Mitte sie unterdurchschnittlich bewerten.

§         Vor allem im Stadtbezirk Wanne wird die Kinderfreundlichkeit der Stadt negativ bewertet: Mit 46 Prozent stimmt fast die Hälfte der Familie der Aussage „Herne ist eine kinderfreundliche Stadt“ eher nicht bzw. gar nicht zu.

 

 

Erste Handlungsanregungen

 

Grundsätzlich: Kommunale Familienpolitik muss sich an die Familien wenden, die heute in Herne leben und die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Notwendig ist eine integrierte Politik im Stadtteil (bspw. Projekt „Soziale Stadt“) unter Einbezug aller relevanten Akteure und breiter Beteiligung von Familien.

 

Ø      Identifizierung von Wohngebieten, in denen Familien leben, die einer besonderen Förderung bedürfen.

Ø      Bereitstellung eines nachfragegerechten Angebotes an institutionellen Ganztagsbetreuungsplätzen im vorschulischen und schulischen Bereich sowie Ausbau der Betreuungsangebote für unter dreijährige Kinder.

Ø      Frühestmögliche Förderung von Kindern aus sozial benachteiligten Milieus und von Migrantenkindern. Bsp. kann daraufhin gewirkt werden, dass möglichst alle Kinder mit drei Jahren eine Kindertagseinrichtung besuchen, um eine entsprechende sprachliche und gesundheitliche Förderung zu erhalten.

Ø      Gezielte Förderung des gleichberechtigten Zugangs aller Kinder unabhängig von der sozialen Herkunft zu höheren Schulabschlüssen.

Ø      ...

 

 

b) Sachstand der verwaltungsinternen Diskussion des Familienberichtes

 

Die verwaltungsinterne Diskussion des Familienberichtes im Fachbereich Kinder-Jugend-Familie wird zurzeit auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Gremien geführt. Abteilungsübergreifend hat auf Leitungsebene zusammen mit der Fachbereichsleitung und der Jugendhilfeplanung am 26. Mai 2008 ein Klausurnachmittag stattgefunden, an dem zum Einen über den Umgang mir dem Familienbericht in den einzelnen Abteilungen berichtet und zum Anderen auch inhaltlich mit dem Bericht gearbeitet wurde.

 

Festgehalten werden kann zum jetzigen Zeitpunkt, dass der Beratungsstand in den Fachabteilungen unterschiedlich weit vorangeschritten ist. Beispielsweise wurde der Bericht im Rahmen einer Dienstbesprechung in der Abteilung Jugendförderung Anfang Mai zusammen mit den Mitarbeitern ausgewertet. Der Fokus lag hier entsprechend auf dem Bereich der Jugendfreizeit und thematisierte vorrangig die Fragestellung, was bedeuten die Daten und Erkenntnisse des Familienberichtes für dieses Handlungsfeld der Jugendhilfe. Im Allgemeinen Sozialen Dienst wird auf Ebene der Arbeitsgruppen des Allgemeinen Sozialen Beratungsdienstes sowie der Spezialsachgebiete Pflegekinderdienst und Jugendgerichtshilfe der Familienbericht diskutiert. Im Bereich der Tageseinrichtungen haben erste Auswertungsgespräche zwischen Abteilungsleitung und pädagogischer Fachberatung stattgefunden. Die Erziehungsberatungsstelle hat bereits ein schriftliche Stellungnahme verfasst.

 

Im Fachbereich Kinder-Jugend-Familie wurde mit den Abteilungsleitungen vereinbart, dass alle Abteilungen des Fachbereiches schriftliche Stellungnahmen bis Ende Juli erarbeiten, die dann zusammen mit den Ergebnissen des Klausurnachmittags in einem „Positionspapier“ des Fachbereichs 42 zusammengefasst werden. Dieses soll dann dem Jugendhilfeausschuss nach der Sommerpause vorgestellt werden. Gleichzeitig sollen die Ergebnisse des verwaltungsinternen Diskurses auch mit in die Familienkonferenz einfließen.

 

 

c) Durchführung der „1. Herner Familienkonferenz“

 

Ausgehend von der Empfehlung, dass die konkrete Maßnahmenentwicklung und -planung auf Basis der im Familienbericht vorgestellten Ergebnisse nur vor Ort in einem breit angelegten Diskussionsprozess erfolgen kann, wird die Verwaltung im Herbst diesen Jahren (vgl. hierzu auch JHA-Vorlage Nr. 2008/0291) die „1. Herner Familienkonferenz“ durchführen. Das Forum der Familienkonferenz soll dazu dienen, die örtliche Familienpolitik in Herne strategisch abzustimmen, sowohl bezüglich der inhaltlichen Schwerpunktsetzung als auch in der zeitlichen Dimension. In diesem Gremium soll unter Einbezug aller relevanten Akteure aus Politik, Verbänden und Verwaltung ein Austausch über Inhalte und mögliche Perspektiven der Familienförderung stattfinden. Die Beteiligung von Familien als unmittelbare Adressaten wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

 

Ausgehend von der Prämisse, dass der Diskussionsprozess zum Ablauf und Inhalt der Familienkonferenz offen und transparent gestaltet sein soll, sind die nachstehenden Ausführungen der Verwaltung als Arbeits- und Diskussionshilfe für den Jugendhilfeausschuss zu verstehen. Die Auswahl der Themen für die Arbeitsgruppen ergibt sich auf Basis des Familienberichtes und dem fachlichen Diskurs im Ausschuss.

 

 

Der Ablauf der Familienkonferenz könnte wie folgt gestaltet werden:

 

1.      Begrüßung

2.      Einleitender Vortrag zum Stellenwert örtlicher Familienpolitik

3.      Rückfragen und Aussprache

4.      Arbeitsgruppen zu 3 ausgewählten Themen mit Impulsreferaten

5.      Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

6.      Abschlussplenum und Ausblick

 

 

Die Familienkonferenz wird in Kooperation mit Mitarbeitern aus dem Team der „Familienberichterstattung“ durchgeführt. Die Familienkonferenz sollte als ½-tägige Veranstaltung (Dauer ca. 4 Stunden) durchgeführt werden. Es bietet sich aufgrund des Adressatenkreises an, die Veranstaltung unter der Woche entweder am späten Nachmittag oder Samstagvormittag stattfinden zu lassen. Das Veranstaltungsdatum wird frühzeitig mit den Mitgliedern des JHA festgelegt.

 

Die Ausschussmitglieder werden darum gebeten, die Ihnen bereits mit den Sitzungsunterlagen im März zugegangenen schriftlichen Exemplare des Familienberichts zum Sitzungstermin mitzubringen.

 

Der Oberbürgermeister

In Vertretung

 

 

 

Gudrun Thierhoff

Stadträtin

 

Anlagen:

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