Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Ratsinformationssystem

Vorlage - 2008/0353  

Betreff: Fütterungsverbot der Enten an den Gysenbergteichen
- Anfrage der Bezirksverordneten Meißner-Moroz vom 20.05.2008 -
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage CDU
Verfasser:BVO Meißner-Moroz, GabrieleAktenzeichen:FB 11
Federführend:FB 11 - Rat und Bezirksvertretungen Beteiligt:FB 55 - Stadtgrün
    FB 44 - Öffentliche Ordnung
Beratungsfolge:
Bezirksvertretung Sodingen Entscheidung
04.06.2008 
der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Sodingen zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt

während der Beratungen zum Erhalt der Gysenbergteiche wurde von der Bezirksvertretung Sodingen beschlossen, dem, eigentlich hinlänglich bekannten, Fütterungsverbot der Enten durch das Aufstellen entsprechender Verbotsschilder Nachdruck zu verleihen

während der Beratungen zum Erhalt der Gysenbergteiche wurde von der Bezirksvertretung Sodingen beschlossen, dem, eigentlich hinlänglich bekannten, Fütterungsverbot der Enten durch das Aufstellen entsprechender Verbotsschilder Nachdruck zu verleihen.

 

Diese Schilder wurden nun kürzlich von der Verwaltung angebracht.

Leider werden diese Schilder von den Bürgern offensichtlich nicht gut wahrgenommen, da das Füttern weiter anhält.

 

 

Die CDU-Fraktion bittet Sie in diesem Zusammenhang, in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung Sodingen am 4. Juni 2008 nachstehende Fragen von der Verwaltung beantworten zu lassen:

 

1.       Wer ist für die Aufstellung der Schilder verantwortlich?

2.       Welche Gründe lagen für die Platzierung der Schilder (über Kopfhöhe) vor?

3.       Können Schilder auf dem Boden, dort, wo die Tiere gefüttert werden, angebracht werden?

4.       Wird das Einhalten des Fütterungsverbots, wie in anderen Kommunen auch, kontrolliert?

5.       Wenn ja, mit welchem Erfolg? Wurden Verwarnungen ausgesprochen oder Verwarnungsgelder erhoben?

6.       Wurden Gespräche mit den fütternden Besuchern geführt? Wenn ja, von wem?

7.       Wie sieht die zukünftige Planung aus? Wird der KOD regelmäßig das Einhalten des Verbots kontrollieren?