Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Ratsinformationssystem

Vorlage - 2008/0146  

Betreff: Feinstaubbelastung durch Industrie
- Anfrage der CDU-Fraktion vom 18.02.2008 -
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage
Verfasser:Schulz, Hans-Friedrich
Federführend:FB 54 - Umwelt Bearbeiter/-in: Bensel, Heike
Beratungsfolge:
Ausschuss für Umweltschutz Anhörung
12.03.2008 
des Ausschusses für Umweltschutz zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt

Sachverhalt:

Sachverhalt:

Ausweislich der Vorlage 2008/0032 zur regionalen Luftreinhalteplanung Ruhrgebiet (Sachstandsbericht) hat die regionale Hintergrundbelastung mit über 70 v. H. den höchsten Anteil an der PM10-Gesamtbelastung in Herne. Der Beitrag der Industrie liegt üblicherweise im Bereich zwischen 3 und 5 v. H.; im Raum Crange ist von einem industriellen Anteil von ca. 17 v. H. auszugehen. Folglich ist neben dem Verkehr auch die Industrie Verursacher von Feinstaub und Stickstoffoxid. Bei der Einrichtung von Umweltzonen ist die Verwaltung berechtigt, gegen Verkehrsteilnehmer einzuschreiten, deren Fahrzeuge bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllen. Welche Handhabe hat sie, um gegen industrielle Emittenten einzuschreiten?

 

Die CDU-Fraktion bittet Sie in diesem Zusammenhang, in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz am 12. März 2008 nachstehende Fragen von der Verwaltung beantworten zu lassen: