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Ratsinformationssystem

Vorlage - 2005/0910  

Betreff: Mobile Jugendarbeit im Bezirk Sodingen
- Antrag der SPD-Fraktion, der CDU-Fraktion, der Grünen-Fraktion und der Bezirksverordneten Orzheim vom 17.11.2005 -
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag Bezirk
Federführend:FB 11 - Rat und Bezirksvertretungen Beteiligt:FB 42 - Kinder-Jugend-Familie
Bearbeiter/-in: Peter, Jochen   
Beratungsfolge:
Bezirksvertretung Sodingen Entscheidung
30.11.2005 
der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Sodingen beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob und wie die aufsuchende Jugendarbeit im Bezirk verbessert werden kann.

Sachverhalt:

Sachverhalt:

Die mobile Jugendarbeit im Stadtbezirk muss ausgebaut werden.

 

Viele Jugendgruppen suchen gerade nicht die bestehenden festen Einrichtungen der Jugendarbeit auf, sondern treffen sich an Straßen, Schulhöfen, Spielplätzen oder Grünanlagen im Bezirk.

Die Arbeit in der BV macht immer wieder deutlich, dass Sodingen deshalb wechselnde Treffpunkte hat, an denen die unterschiedlichen Interessen von Jugendlichen und Erwachsenen schwer zu verbinden sind.

Es gibt immer wieder Bürgerbeschwerden, dass es zu Sachbeschädigungen, Drogendelikten und Gewaltakten kommt.

Dies wird auch von vielen Schulleitungen beklagt.

Daher benötigen wir vor Ort und zeitnah zu den Vorfällen eine aufsuchende Jugendarbeit im Stadtbezirk.

 

Wie in der Berichterstattung der Verwaltung vom 20. Oktober 2005 ausdrücklich betont, halten auch wir ergänzende, mobile Angebote sowohl für Kinder als auch für Jugendliche im Stadtbezirk Sodingen für unverzichtbar.

Der Kontakt sollte i.d.R. an den Treffpunkten der Jugendlichen stattfinden Dafür müssen die Möglichkeiten der aufsuchende Sozialarbeit - als niedrigschwelliger Beratungsansatz- ausgebaut, und die unterschiedlichen Träger von Jugendarbeit besser vernetzt werden.

 

Im Stadtbezirk Sodingen gibt es neben der städtischen Einrichtung “Die Wache”, weitere freie Träger im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Die Begegnungsstätte Horsthausen wird z.B. in einer Kooperation von Falken und AWO geführt.

Da der Bezirksvertretung bekannt ist, dass eine mobile Arbeit in der Konzeption der städtischen Einrichtungen verankert ist, stellt sich die Frage, ob dies auch bei den freien Trägern der Fall ist?

 

Die bestehenden Angebote gilt es so auszubauen und zu vernetzen, dass eine kontinuierliche, aufsuchende Jugendarbeit im Bezirk geleistet werden kann; unter Einbindung des städtischen Streetworkers.