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Ratsinformationssystem

Vorlage - 2005/0631  

Betreff: Neugestaltung der Mont-Cenis-Straße zwischen Eupener Straße und Kirchstraße
- Anfrage des Bezirksverordneten Hagedorn vom 24.08.2005 -
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage Rat
Verfasser:Heinz-Werner Hagedorn
Federführend:FB 11 - Rat und Bezirksvertretungen Beteiligt:FB 53 - Tiefbau und Verkehr
Bearbeiter/-in: Peter, Jochen   
Beratungsfolge:
Bezirksvertretung Sodingen Entscheidung
07.09.2005 
der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Sodingen zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt

Mit großer Erleichterung hat die Sodinger Bevölkerung den weitgehenden Abschluss der Straßenbauarbeiten und die Wiederfreigabe

Mit großer Erleichterung hat die Sodinger Bevölkerung den weitgehenden Abschluss der Straßenbauarbeiten und die Wiederfreigabe der Mont-Cenis-Straße zur Kenntnis genommen. Leider haben sich durch die Bauausführung aus unserer Sicht einige Kritik- und Gefahrenpunkte ergeben, die nicht notwendig wären und entschärft werden sollten.

 

So liegt der Zebrastreifen in Fahrtrichtung Holthausen vor der Bushaltestelle. Dies führt dazu, dass der haltende Bus besonders Schulkinder, die hier die Straße queren, völlig verdreckt. Dadurch kommt es zu einer nicht unerheblichen Gefährdung durch am Bus vorbeifahrende Fahrzeuge selbst dann, wenn diese langsam fahren.

 

Auch erweckt der ebenerdige Ausbau der Verkehrsinseln den Eindruck von größerer Straßenbreite, was sicherlich zu höheren Fahrgeschwindigkeiten führen dürfte.

 

Außerdem ist der Einmündungsbereich der Jürgen-von-Manger-Straße unseres Erachtens etwas unglücklich gestaltet worden, so dass Fahrzeuge, die aus dieser Straße in die Mont-Cenis-Straße einbiegen wollen, nur dann den Verkehr in Richtung Herne-Mitte einsehen können, wenn sie bereits in der betreffenden Fahrspur stehen. Dies führt jedoch zu Gefahrensituationen.

 

 

Anfrage:

 

Zu 1.:   Wie beurteilt die Verwaltung die oben beschriebenen Punkte?

 

Zu 2.:            Welche Möglichkeiten sieht die Stadtverwaltung zur Verlegung oder anderweitigen             Entschärfung des Zebrastreifens?

 

Zu 3.:   Sind Maßnahmen geplant, die Verkehrsinseln so zu gestalten (z.B. durch Pflanzkästen),             dass der beschriebene Eindruck verschwindet? Wenn nicht, wie steht die Verwaltung zu             einer solchen Gestaltung?

 

Zu 4.:   Sieht die Verwaltung Möglichkeiten (z.B. durch einen Spiegel), den Einmündungsbereich             der Jürgen-von-Manger-Straße übersichtlicher zu gestalten?