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Sachverhalt:
„Herne verfügt über einen vergleichsweise alten Gebäude- und Wohnungsbestand. Rund ein Drittel und damit der größte Anteil des Herner Wohnungsbestandes stammt aus der Zeit bis 1949. Ein weiterer Großteil ist den Baujahren 1950 bis (...)1969 zuzuordnen“ (Handlungskonzept Wohnen S.24f.) – und damit vor dem Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung des Jahres 1978.
Klar ist: Die Wärmewende findet lokal statt. Die energetische Optimierung des Gebäudebestandes ist hierbei eine entscheidende Säule. Mit dem Projekt Innovation City zeigt die Stadt Herne einen innovativen Willen, die Gebäude im Stadtgebiet fit für die Zukunft zu machen. Damit werden nicht nur Co2-Emissionen reduziert, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger profitieren von geringeren Energiekosten. Angesichts der Relevanz und Notwendigkeit einer gelingenden Wärmewende bittet die CDU-Fraktion um Beantwortung folgender Fragen:
Anlagen:
Original der Anfrage
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Anlagen: | ||||||
Nr. | Status | Name | ![]() |
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1 | öffentlich | AfPuS - Anfrage - Waermewende (139 KB) |