Beschlussvorschlag:
 

1. Die Fraktionen des Ausschusses dürfen jeweils bis zu 3 Expert*innen für die Zukunftskonferenz einladen.

2. Der Ablaufplan der Konferenz wird dem Ausschuss in einer der kommenden Sitzungen vorgestellt, sodass die Fraktionen auf die Planung reagieren und Anpassungen vorschlagen können.

Sachverhalt:
 

Im Vorfeld der ursprünglichen Ansetzung der „Zukunftskonferenz“ kam es zu Irritationen, da in der GRÜNEN Fraktion und auch im ehrenamtlichen Umfeld der Sozialverbände durch die zunächst erfolgte Kommunikation die Erwartungshaltung bestand, dass die Expert*innen zumindest zu einem erheblichen Teil aus der Mitte des Ausschusses nominiert werden, um eine möglichst vielschichtige und konstruktive Konferenz auf die Beine zu stellen. Tatsächlich wurde dann aber ausschließlich über die Ausschussvorsitzenden eingeladen. Die coronabedingte Verschiebung ermöglicht es nun aber, die Planung und Einladungen für die Konferenz nochmal in den Ausschuss zurückzugeben, um eine Konferenz mit vielen verschiedenen Facetten und Perspektiven zu schaffen.

Anlagen:
 

Original des Antrags