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Sachverhalt:
Seit einiger Zeit beschweren sich Bürgerinnen und Bürger zunehmend wieder über die Ver-kotung der Wege entlang der städtischen Gewässer sowie deren Uferbereichen sowie die übermäßige Gänsepopulation. Das Thema scheint kein Ende zu nehmen und es wird berich-tet, dass es, seit vor gut zwei Jahren auch in den Medien ausführlich diskutiert, keine Besse-rung eingetreten ist. Die heimischen Entenarten werden mehr und mehr durch das Vorkom-men der überzähligen Gänse verdrängt, die Wege sind für Naherholungssuchende eine reine Schlinderbahn.
Von der Gänse-BI, die ehrenamtlich die Wege und Ufer reinigen wollten und sonstige Maß-nahmen zur Vermeidung einer Überpopulation selbst initiieren wollten, wurde offensichtlich nicht viel getan. Zudem wird berichtet, dass nach wie vor, die Tiere, trotz der aufgestellten Fütterungsverbotsschilder, nach wie vor mit Unmengen alten Brotes gefüttert werden. Dies schadet den Tieren und gleichzeitig auch den Gewässern.
Daher bitten wir um einen ausführlichen Sachstandsbericht, der u. a. auch die folgenden Fragen beantwortet:
1. Was wurde aus der Gänse-BI?
2. Welche Maßnahmen plant die Verwaltung zu einer regelmäßigen und kontinuierlichen Reinigung der öffentlichen Wege?
3. Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung zur besseren Aufklärung, damit das Füt- terungsverbot eingehalten wird? Kontrollen, Flyer?
Anlagen:
Original des Vorschlags
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1 | öffentlich | 2022-03-09 - VTO Gaenseproblematik (84 KB) |