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Beschlussvorschlag:
Sachverhalt:
Der boomende Onlinehandel setzt dem stationären Handel auch in unserer Stadt immer mehr zu. Die beiden Fußgängerzonen sind von dieser Entwicklung besonders betroffen. Die Coronakrise wirkt dabei wie ein Brandbeschleuniger und wird nicht wenigen inhabergeführten Geschäften den Rest geben, wenn nichts passiert.
Laut einer Umfrage des Handelsverbands Deutschland vom November vergangenen Jahres sehen sich deutschlandweit 60 Prozent der städtischen Händlerinnen und Händler in ihrer Existenz wegen gesunkener Kundenzahlen und Umsätze gefährdet. Seitdem hat sich die Situation durch den Lockdown und damit einhergehenden verordneten Geschäftsschließungen weiter verschärft.
Der digitale Marktplatz und die Optimierung bisheriger Internetauftritte können helfen, vor allem den stationären Handel zu stabilisieren und weiterzuentwickeln. Die Geschäfte können ihre Produkte und Dienstleistungen mit dem digitalen Marktplatz aus einer Hand online anbieten und so ihre Kundenreichweite im Netz deutlich erhöhen.
Die entstehenden Kosten sind coronabedingte Mehrausgaben und im Haushalt als solche auszuweisen.
Anlagen:
Antrag im Original
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Anlagen: | ||||||
Nr. | Status | Name | ![]() |
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1 | öffentlich | 210225_FIN_DigitalerMarktpkatz (71 KB) |