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Sachverhalt:
BIM ist der aktuell wichtigste Vorstoß der Bauindustrie in Richtung Digitalisierung. Ab 2020 soll die im Rahmen der „Offensive zur Digitalisierung der Baubranche“ angekündigte Technik in allen Projekten des Bundesverkehrsministeriums zum Einsatz kommen. Erste Erfahrungsberichte zeigen, die neue Planungsmethode kann Risiken am Bau verringern und gleichzeitig für eine bessere Kosten- und Terminsicherheit sorgen. Es ist bereits heute möglich, alle Informationen (Baupläne, Zeitpläne, Finanzierungs- und Personalpläne), die im Rahmen eines Projektes benötigt werden, auf einer digitalen Plattform zusammenzufassen und darzustellen. BIM ist eine Methode für die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauprojekten auf Basis eines virtuellen Gebäudemodells.[1] Experten rechnen der Methode viel Potenzial, nicht nur bei neuen Bauvorhaben, sondern auch für bestehende Bauten und dem Bauen im Bestand zu.
Vor diesem Hintergrund bittet die SPD-Fraktion um die Beantwortung der nachfolgenden Fragen:
[1] Siehe: Maßnahmenkatalog zur Nutzung von BIM in der öffentlichen Bauverwaltung unter Berücksichtigung der rechtlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen S. 4 https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Digitales/bim-massnahmenkatalog.pdf?__blob=publicationFile
Anlagen:
Original der Anfrage
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Nr. | Status | Name | ![]() |
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1 | öffentlich | Anfrage_GMH_Nutzung_BIM (56 KB) | ![]() |