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Sachverhalt:
An der Kreuzung Hordeler Straße und Dahlhauser Straße kam es im letzten Jahr zu einem schweren Verkehrsunfall.
Es wurde ein 11-jähriger Junge beim Überqueren der Hordeler Straße von einem aus Richtung Bochum-Wattenscheid kommenden PKW angefahren und lebensgefährlich verletzt.
Es war letztlich absehbar dass es irgendwann zu so einem schweren Unfall kommen musste, da das Verkehrsaufkommen seit Beseitigung der beiden Brücken an der Günnigfelder Straße derart stark zugenommen hat und sich keiner an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h hält, die dort endet bzw. in Gegenrichtung dort beginnt.
Diese Entwicklung führt auch dazu, dass die Nutzung der vorhandenen Überquerungshilfen an der Dahlhauser Straße und an der Reichsstraße auf der Hordeler Straße für Kinder und Menschen die nicht so gut zu Fuß sind, zu einer Herausforderung erster Güte wird. Entweder ist man mit einer Engelsgeduld ausgestattet oder riskiert eine Art Spießrutenlaufen, was schon mehrfach zu Fastunfällen geführt hat, wie uns von Anwohnern, die den Überblick haben, berichtet wurde. Sie wünschten sich z.B. Zebrastreifen oder Anforderungsampel.
Ich bitte die Verwaltung um die Beantwortung folgender Fragen:
Anlagen:
Original der Anfrage
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Nr. | Status | Name | ![]() |
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1 | öffentlich | Anfrage BV Überquerungshilfen (55 KB) | ![]() |