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Vorlage - 2004/0779  

Betreff: Verlagerung der offenen Kinder- und Jugendarbeit der Falken von der Einrichtung "Heinz-Westphal-Haus", Dorstener Str. 262, in den Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf Bickern/Unser Fritz
Status:öffentlichVorlage-Art:öffentliche Beschlussvorlage
Verfasser:Frau Popp-Heimken, Tel.: 3497
Federführend:FB 42 - Kinder-Jugend-Familie Bearbeiter/-in: Schweppe-Ziffling, Iris
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss Entscheidung
09.12.2004 
des Jugendhilfeausschusses beschlossen   

Finanzielle Auswirkungen
Beschlussvorschlag
Sachverhalt

Finanzielle Auswirkungen: Ausgaben/Einnahmen in €:

 

Finanzielle Auswirkungen: Ausgaben/Einnahmen in €:

 Haushaltsstelle:

 Verw.-/Vermögenshaushalt:

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

Der Jugendhilfeausschuss stimmt dem beigefügten Antrag des „Spielraum Falken Bildungs- und Freizeitwerk Herne e. V.“ auf Verlagerung der Kinder- und Jugendarbeit in den neuen Jugendtreff „Unser-Fritz“, Unser-Fritz-Str. 95, zum 01.03.2005 zu. Die Förderung der Einrichtung „Heinz-Westphal-Haus“ wird mit Beginn der Förderung des Jugendtreffs „Unser-Fritz“ eingestellt.

 

Sachverhalt:

Sachverhalt:

Die Verwaltung stimmt dem Antrag der Falken zu. Es wird darauf verwiesen, dass der Jugendhilfeausschuss am 17.03.2004,  nach intensiven Abstimmungsgesprächen mit Freien Trägern, über eine Neuausrichtung der Kinder- und Jugendeinrichtungen Freier Träger beraten hat und mit Beschlüssen zur Förderung in 2004 erste Umsetzungen entschieden hat. Zur grundlegenden Information ist die Vorlage aus der obengenannten Sitzung als Anlage beigefügt.

 

Die Umstrukturierung der Kinder- und Jugendarbeit der Falken in den Stadtteil Bickern/Unser- Fritz entspricht den in 2004 erfolgten Beratungen. Die Maßnahme konnte aber wegen fehlender geeigneter Räume noch nicht umgesetzt werden.

 

Die Verlagerung der Arbeit der Falken nach Bickern/Unser-Fritz entspricht der Bedarfslage in diesem Stadtteil und wird deshalb von der Verwaltung begrüßt. Die Höhe der bisher gezahlten Zuschüsse soll erhalten bleiben. Die neue Einrichtung ist zwar kleiner, jedoch fließen die im Vergleich zum Heinz-Westphal-Haus eingesparten Energiekosten nun in Mietzahlungen. Der Träger verpflichtet sich dazu, wie bisher eine pädagogische Kraft mit 30 Wochenstunden zu verpflichten.

 

Die Möblierung erfolgt, wie von den Falken beantragt, aus dem Bestand des Jugendheimes, in Absprache mit der Jugendverwaltung.

 

Die Verwaltung wird nach der Beschlussfassung das Gebäudemanagement bitten, mit den möglichen weiteren Nutzern der Einrichtung Kontakt aufzunehmen.

 

Der Jugendhilfeausschuss wird um Zustimmung gebeten.

 

 

 

In Vertretung

 

 

 

Meinolf Nowak

 

 

 

 

Anlagen