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Sachverhalt:
In verschiedenen Medien wurde Anfang April darüber berichtet, daß ein Wirtschaftsingenieur im Rahmen seines Praktikums bei der Stadt Hagen eine Rekordsumme an Fördergeld akquirieren konnte. Dies mit Methoden, die in einer Verwaltung eher untypisch sind.
Auch in Herne hat sich gezeigt, daß in Einzelfällen durch eine intensive Vernetzung verschiedener Fachbereiche die Ausschöpfung von Förderprogrammen besser gelang. Allerdings waren das wie gesagt Einzelfälle. Häufiger waren in der Vergangenheit Glücksfälle wie die Königin-Luisen-Schule zu beobachten.
Fragen:
Anlage:
Original der Anfrage
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1 | öffentlich | Fördermittelmanager (312 KB) |