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Auszug - Anfrage: Erneut offenes Feuer und Verbrennen von Laub und Gehölz an der Kleingartenanlage "Grüne Wanne"  

der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Eickel
TOP: Ö 14
Gremium: Bezirksvertretung Eickel Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 06.06.2024 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 21:03 Anlass: Sitzung
Raum: Kantine des Evonik-Werks
Ort: Magdeburger Straße 2, 44651 Herne
2024/0457 Anfrage: Erneut offenes Feuer und Verbrennen von Laub und Gehölz an der Kleingartenanlage "Grüne Wanne"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage_Formular
Verfasser:BVO Wippich, Michael
Federführend:FB 51 - Umwelt und Stadtplanung Bearbeiter/-in: Gdanietz, Thimo
 
Beschluss


Sachverhalt:

 

Unsere Fraktion ist erneut von Bewohnern des Eickeler Bruchs angesprochen worden, dass immer wieder Holz und Laub durch Pächter der Kleingartenanlage Grüne Wanne verbrannt werden, was eine unzumutbare Geruchsbelästigung für Anwohner darstellt.

 

Ich bitte um die Beantwortung folgender Fragen:

 

  1. Wurden seit der letzten Beschwerde im vergangenen Jahr mit dem Stadtverband und dem Vorstand der Kleingartenanlage Kontakt aufgenommen, um die Angelegenheit zu klären?
  2. Das Verbrennen von Laub und Holz ist nach unserem Kenntnisstand nach wie vor verboten. Hat die Ordnungsbehörde diese Vorfälle überprüft und geahndet?
  3. Allen Beteiligten ist daran gelegen in einem friedlichen Miteinander zu leben. Wie wird die Verwaltung sicherstellen, dass alle zuständigen Organe (Verwaltung, Stadtverband, Vorstand) ihre Pflichten wahrnehmen, damit die Lage sich entschärft?

 

Die Verwaltung beantwortet die Fragen wie folgt:

 

Zu Frage 1:

Es bestand bereits vor der letzten Beschwerde Kontakt mit dem Stadtverband und den Kleingärtnervereinen, auch mit dem Verein Grüne Wanne.

Es gab und gibt immer wieder Gespräche, in denen es um die Einhaltung der Gartenordnung und auch um die Ortssatzung der Stadt Herne ging/geht.

Zu Frage 2:

Sowohl bei der Ordnungsbehörde, als auch beim FB Umwelt und Stadtplanung sind keine Vorfälle dokumentiert worden.

 

Zu Frage 3:

Die Verwaltung wird auch weiterhin mit Stadtverband und Kleingärtnervereinen in (regelmäßigem) Kontakt sein, um Verfehlungen der Pächter und Pächterinnen möglichst im Vorfeld zu unterbinden.