Sachverhalt:

Nach Hinweisen aus der Bevölkerung ist die untere Bahnhofstraße (Bahnhof bis „Neue Höfe“) schlecht ausgeleuchtet, sodass insbesondere bei älteren oder weiblichen Bürger:innen ein subjektiver Angstraum entsteht. Vor diesem Hintergrund bittet die FDP um Beantwortung folgender Fragen:

• Wie schätzt die Verwaltung die Situation auf der unteren Bahnhofstraße ein?
• Gibt es einen Unterschied bei der Ausleuchtung der unteren Bahnhofstraßen gegenüber dem Abschnitt „Neue Höfe“ bis zur Kreuzkirche?
• Sieht die Verwaltung eine Möglichkeit z.B. die Gleisunterführung am Bahnhof besser auszuleuchten?

Die Verwaltung beantwortet die Fragen wie folgt:

Zu Frage 1:

Die lichttechnischen Anforderungen an eine Fußgängerzone werden durch die auf der Bahn-hofstraße aufgestellte Beleuchtung erfüllt.

Im Bereich der Gleisunterführung am Herner Bahnhof ist derzeit jedoch das in Mittellage ver-baute Lichtband zur Ausleuchtung der Unterführung ausgefallen, sodass die dortige Ausleuch-tung aktuell ausschließlich über das in den Wänden verbaute Lichtkunstobjekt erfolgt. Erste Reparaturversuche seitens der Stadtwerke Herne waren nicht erfolgreich, sodass weiter nach der Fehlerquelle gesucht wird.

Sobald diese gefunden und behoben wurde, wird die Ausleuchtung der Gleisunterführung wie gewohnt erfolgen.

Zu Frage 2:

Die Ausleuchtung der Bahnhofstraße, von der Kreuzkirche bis zum Herner Bahnhof, ist im gesamten Verlauf einheitlich. Als Leuchtentyp kommt die so genannte „Herner Leuchte“ zum Einsatz. Das eingebaute Leuchtmittel (LED) ist überall identisch. Auch die gewählten Abstände der Leuchten sind einheitlich.

Zu Frage 3:

s. Punkt 1.