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Auszug - Antrag – Prüfauftrag zur Reaktivierung von drei Grundschulstandorten  

des Schulausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Schulausschuss Beschlussart: beschlossen
Datum: Do, 17.03.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:05 Anlass: Sitzung
Raum: großer Sitzungssaal (Raum 312)
Ort: Rathaus Herne
2022/0215 Antrag – Prüfauftrag zur Reaktivierung von drei Grundschulstandorten
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag-Formular
Verfasser:SPD-Ratsfraktion und CDU-Ratsfraktion
Federführend:FB 31 - Schule und Weiterbildung Bearbeiter/-in: Siedelhofer, Sven
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 


Herr May begrüßt die Beschlussvorlage, bittet jedoch um Erläuterung, warum alte Schulstandorte reaktiviert werden sollen, wenn gleichzeitig in der Nähe, hier Lacksmannshof, ein Neubau erfolgt. Zudem regt er an, dass solche Planungen langfristig erfolgen sollten.

 

Herr Bollmann antwortet, dass die Reaktivierung von Schulstandorten aus Bildungssicht zu bevorzugen ist. Durch Reaktivierung und Neubau können Grundschulstandorte kleiner gehalten werden.

 

Frau Lukas führt an, dass mit der Reaktivierung Geld eingespart werden kann.

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Verwaltung wird gebeten, zu prüfen, ob und unter welchen Voraussetzungen die

folgenden Gebäude als Grundschulen reaktiviert werden können:

 

          im Stadtbezirk Wanne: Hedwigstraße 45, 44649 Herne

          im Stadtbezirk Herne-Mitte: Bismarckstraße 82, 44629 Herne

          im Stadtbezirk Eickel: Edmund-Weber-Straße 264, 44651 Herne (ab 2025)

 

Dabei sollen insbesondere die folgenden Aspekte in die Prüfung miteinbezogen

werden:

 

          Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit die genannten

          Standorte reaktiviert werden können?

          Inwiefern ist es möglich, reaktivierte Gebäude als Dependancen bereits

          bestehender Schulen zu führen?

          Welche Daten zur Entwicklung der Schülerzahlen kann die Bezirksregierung

          Arnsberg zur Verfügung stellen und welche Konsequenzen erwachsen daraus

          in Hinblick auf die Anforderungen an die Herner Schullandschaft?

          Inwiefern würden die umliegenden Schulen bei Reaktivierung der Standorte im

          jeweiligen Bezirk entlastet werden?

          Wie lässt sich der Klassenfrequenzwert im jeweiligen Bezirk durch eine

          Reaktivierungsmaßnahme herabsetzen?

          Welche Zügigkeit wäre an den jeweiligen Standorten realistisch bzw. welche

          Voraussetzungen müssten für eine Erhöhung der Zügigkeit erfüllt werden?

          Wie sähe die Bauzeitenplanung für das Vorhaben aus?

          Welche Konsequenzen hätten Reaktivierungen und Umbaumaßnahmen auf die

          Gewährleistung des OGS-Anspruchs ab 2025?

          Kann der maximale Abstand zwischen Herner Grundschulen von unter 2 km

          eingehalten werden? 

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

 

gesamt

SPD

CDU

Grüne

Linke

AfD

FDP

WfH

dafür:

20

10

4

3

0

1

1

1

dagegen:

 

 

 

 

 

 

 

 

Enthaltung: