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Beschluss |
Frau Drucks berichtet, dass die technische Umstellung zentrales Thema in der Stadtkasse seien. Insbesondere behinderten die Lösung technischer Probleme die normale Sachbearbeitung. Die weitere Systemumstellung setze jedoch korrekte Abschlüsse voraus.
Die Benutzungsgebühren im Bereich der Obdachlosenunterkünfte seien inzwischen in einen aktuellen Bearbeitungsstand gebracht. Auch die Abweichungen bei den Kasseneinnahmeresten (Seite 13 des Berichtes) seien ausgeräumt. Dennoch würden die gesetzmäßigen Anforderungen von der Kasse noch nicht erfüllt. Hierzu zählten:
Frau Drucks teilt mit, dass diese nunmehr kontinuierlich, vorrangig die Zuordnung aller Verwahrgeld- und Anzahlungsbestände, abgearbeitet würden. Sie fordert, dass alle Bearbeitungsmöglichkeiten den MitarbeiterInnen der Kasse kurzfristig durch Information und Schulungen zur Verfügung stehen müssten.
Herr SD Bornfelder geht ergänzend auf die Schwierigkeiten ein, die sich aus der Umstellung ergeben. Dennoch sei er zuversichtlich, dass nach der Haushaltsplanung auch das Kassenverfahren auf SAP bewerkstelligt werde.
In der nachfolgenden Diskussion werden die Themen:
nochmals aufgegriffen. Dabei werden die Anfragen der SV Herr Ahrens, Herr Bontempi und Frau Wagner von Herrn SD Bornfelder, Herrn Neige und Herrn Reinholz beantwortet. Zu der Forderung von Frau SV Wagner, die Angelegenheiten der Stadtkasse zur „Chefsache“ zu erklären, äußert sich Herr OB Schiereck. Er sei stets über den aktuellen Sachstand informiert und vertraue darauf, dass die Probleme der Kasse bis zum Jahresende weitgehend beseitigt seien.
Abschließend nimmt der Ausschuss den Bericht zur Kenntnis.