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Ratsinformationssystem

Auszug - Anfrage der Stadtverordneten Lukas -SPD-Ratsfraktion: Zukunft der Turnhalle Forellstraße  

des Immobilienausschusses
TOP: Ö 4.1
Gremium: Immobilienausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 26.02.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 16:33 Anlass: Sitzung
Raum: kleiner Sitzungssaal (Raum 214)
Ort: Rathaus Herne
2020/0141 Anfrage der Stadtverordneten Lukas -SPD-Ratsfraktion:
Zukunft der Turnhalle Forellstraße
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage_Formular
Verfasser:SPD-Ratsfraktion
Federführend:FB 26 - Gebäudemanagement Bearbeiter/-in: Baumgart, Rudolf
 
Beschluss
Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Anfrage_Immobilien_TurnhalleForellstr (111 KB)      


 

Wie der Presse zu entnehmen war, gibt es Überlegungen, die Grundschule Forellstraße bis zum Jahr 2022 an den Standort Lackmannshof zu verlegen. Bei einem Neubau der Schule stellt sich die Frage nach der Zukunft der angegliederten Turnhalle. Hier ist von einer Sanierung der bestehenden Halle bis zu einem Abriss und Neubau am neuen Schulstandort alles denkbar. Im Zuge dessen drängen sich viele Fragen auf. Zudem sind belastbare Zahlen unverzichtbar.

Vor diesem Hintergrund bittet die SPD-Ratsfraktion die Verwaltung um Beantwortung folgender Fragen:

  1. Besteht die Möglichkeit, die Folgen der zur Debatte stehenden Varianten im Rahmen einer wirtschaftlichen Machbarkeitsstudie abzubilden? (u. a. sind die Kosten Sanierung alter Standort bzw. die Kosten Neubau am neuen Standort, die Multifunktionalität der Turnhalle sowie die Wegezeiten der Schülerinnen und Schüler zwischen Turnhalle und Schule abzubilden.)
  2. Ist die Verwaltung in der Lage, eine Machbarkeitsstudie mit eigenen Ressourcen zu erstellen?
  3. Wie sähe der Zeitplan r das Projekt unter Einbeziehung der Machbarkeitsstudie aus?
  4. Kann auf der Fläche am Lackmannshofr den Fall, dass es zu einer Verlagerung der Turnhalle käme, ein Grundstück vorgehalten werden?

 

Herr Stadtdirektor Dr. Klee beantwortet die Anfrage der SPD wie folgt:

 

Zu 1 und 2: Die Verwaltung wird eine Machbarkeitsstudie (Vergleich Sanierung der bisherigen Sporthalle und Neubau einer Sporthalle) erstellen lassen. Hierzu wird ein externes Büro beauftragt werden müssen, da dies mit eigenen Ressourcen nicht leistbar ist. Insgesamt steht die Wirtschaftlichkeit der dann zuerfolgenden Maßnahme im Vordergrund.

 

Zu 3: Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie könnten in ca. einem halben Jahr vorliegen. Hierdurch sollen hohe Sicherheiten bezüglich der Kosten bei einer evtl. Sanierung der Sporthalle ermittelt werden. Parallel wird der Neubau einer Sporthalle kalkuliert.

 

Zu 4: Ja, eine entsprechende Fläche kann am Lackmanns Hof vorgehalten werden.

 

 

Frau Stadtverordnete Lukas fragt an, da in der dortigen Sporthalle Behindertensport betrieben wird, ob bei einem möglichen Neubau alle diesbezüglichen Belange berücksichtigt werden.

 

Herr Stadtdirektor Dr. Klee antwortet, dass selbstverständlich bei einer Verlagerung der Aktivitäten das Raumprogramm eins zu eins im Neubau übernommen wird.