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Ratsinformationssystem

Auszug - Anfrage: Verkehrssituation Auf der Wilbe / Einmündung Stichstraße Auf der Wilbe  

der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Eickel
TOP: Ö 10
Gremium: Bezirksvertretung Eickel Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 21.03.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:54 Anlass: Sitzung
Raum: Eickeler Markt 1
Ort: Bürgersaal des Sud- und Treberhauses
2019/0228 Anfrage: Verkehrssituation Auf der Wilbe / Einmündung Stichstraße Auf der Wilbe
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage_Formular
Verfasser:BVO Wiesinger, Willibald
Federführend:FB 44 - Öffentliche Ordnung Beteiligt:FB 53 - Tiefbau und Verkehr
Bearbeiter/-in: Hartmann, Nils   
 
Beschluss


Gegenüber der ehemaligen Gaststätte Pins mündet eine Seitenstraße mit den Hausnummern 8 a bis 16 f in die Straße Auf der Wilbe. Die Anwohner dieser Seitenstraße hatten sich wegen Verkehrsproblemen an die SPD-Fraktion der BV Eickel gewandt.

 

Bei einem Ortstermin stellte sich die Situation so dar, dass durch rechts und links der Einmündung der Seitenstraße in die Straße Auf der Wilbe parkende Fahrzeuge nur eine eingeschränkte Sicht auf herankommende Autos möglich ist. Dies habe, da dort Tempo 50 erlaubt ist und nahende Fahrzeuge erst sehr spät erkannt werden, schon oft zu gefährlichen Situationen geführt. Um diese Gefahrenstelle zu entschärfen, wurden seitens der betroffenen Anwohner verschiedene Vorschläge gemacht. So könnte das Halteverbot links und rechts der beschriebenen Ausfahrt um mindestens je 10 Meter verlängert werden, was einen besseren Einblick in die Vorfahrtstraße ermöglichen würde.

 

Weiterhin wäre durchgehendes Tempo 30 für die Straße Auf der Wilbe zu überlegen. Es gibt bereits Tempo 30 auf dem westlichen Teil Auf der Wilbe und kurz hinter Pins auf der Plutostraße.

 

Weiter wurde vorgeschlagen, gegenüber besagter Ausfahrt zwischen den Hausnummern  9 und 13 ein Parkverbot einzurichten, um eine Verengung der Straße an dieser Stelle zu vermeiden. Weitestgehender Vorschlag war ein ständiges Parkverbot auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern.

 

Vor diesem Hintergrund bitte ich die Verwaltung um Beantwortung folgender Fragen:

 

1. Sieht die Verwaltung sich in der Lage, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eine oder mehrere der von den Bürgern angeregten Maßnahmen umzusetzen?

2. Welche dieser Maßnahmen könnte(n) das sein?  

 

 

Frau Mertens beantwortet die Fragen wie folgt:

 

Die von den Anwohnern vorgeschlagenen Maßnahmen dienen nicht der Erhöhung der Verkehrssicherheit.

 

Beim Verlassen eines Verkehrsberuhigten Bereichs sollten Verkehrsteilnehmer mit der nötigen Sorgfalt in die vorfahrtberechtigte Straße einfahren. Es kann nicht zielführend sein, dass zügiges Einbiegen ermöglicht wird. Jedem Fahrzeugführer ist vorsichtiges Hineintasten in die bevorrechtigte Straße zuzumuten.