Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei
der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern.
Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Inhalt
Ratsinformationssystem
Auszug - Anfragen der Ausschussmitglieder
|
Beschluss |
|||||||||||||||||||||||||||||||||
Herr Högemeier stellt zwei Fragen:
- Wie sieht der aktuelle Stand der Möglichkeit von Waldkitas im Stadtgebiet Herne aus?
Frau Hütter teilt mit, dass die Verwaltung im Austausch mit der pädagogischen Fachberatung steht und verweist auf eine Berichterstattung in einer der nächsten Sitzungen.
- Aus einem Bericht der WAZ geht hervor, dass Finanzmittel für eine biologische Station „Wildnis für Kinder“ bereitgestellt wurden. Ist der Fachbereich Kinder-Jugend-Familie mit einbezogen worden?
Frau Popp-Heimken teilt mit, dass der Fachbereich 42 nicht mit eingebunden wurde, dies aber auch nicht nötig sei, da das Thema eigenständig über die Träger läuft.
Frau Sülü teilt mit, dass einige Schulhöfe von Hausmeistern nach Schulschluss/Ende der Betreuungszeit der OGS abgeschlossen werden und somit nicht mehr zu Nutzung von Kindern und Jugendlichen freigegeben sind. Vom Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie wurde in der Vergangenheit beschlossen, dass die Schulhöfe im Nachmittagsbereich als öffentliche Spielplätze gelten und daher für alle Kinder und Jugendliche zugänglich gemacht werden müssen.
Sie bittet die Verwaltung zu klären, warum die Schulhöfe verschlossen werden. Aktuell sind Fälle aus der Realschule Strünkede und der Grundschule Ohmstraße bekannt.