Auf diesbezügliche Nachfrage von Frau Merten teilt Frau von der Weppen mit, dass für die WLAN-Nutzung in der Stadtbibliothek über Nutzerausweise künftig keine gesonderte Gebühr mehr erhoben wird. Hier wird eine entsprechende Anregung der GEW aufgegriffen. Lediglich externe Nutzerinnen und Nutzer entrichten dann eine Schutzgebühr von 0,50 €.

Herr Leckscheid ergänzt, dass in den Flottmann-Hallen sowie im Heimatmuseum mittlerweile ebenfalls für Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit kostenfreier WLAN-Nutzung besteht.

Insgesamt ist weiterhin eine einheitliche Regelung für alle öffentlichen Verwaltungsgebäude der Stadt Herne abzuwarten.

Auf Nachfrage von Herrn Nierstenhöfer führt Herr Weber aus, dass für das ehemalige Hallenbad Wanne-Eickel eine kreativwirtschaftliche Nutzung in der Diskussion ist.

Alle Überlegungen sind vom eventuellen Denkmalschutz sowie vom Bauzustand des Gebäudes abhängig. Frau Thierhoff fügt hinzu, dass hier ein längerer Zeitraum perspektivisch zu betrachten ist.

Frau Jelveh hinterfragt die Aufnahme des „SPD-Familientages“ in die städtischerseits erstellten Programminformationen zum „Strünkeder Sommer“. Dazu ist auszuführen, dass es sich um reine Informationen über an diesem Standort stattfindende öffentliche Veranstaltungen handelt.

Protokollhinweis:

Beim „SPD-Familientag“ handelt es sich um eine seit Jahrzehnten im Schlosshof und –park Strünkede stattfindende, öffentlich zugängliche, Traditionsveranstaltung.

Bei Entwicklung des Formates „Strünkeder Sommer“ wurde durch die Kulturverwaltung die grundsätzliche Entscheidung getroffen, alle bisherigen am Standort stattfindenden Veranstaltungen, sofern vom Veranstalter gewollt und öffentlich, auch in die begleitenden Informationsmaterialien aufzunehmen.