Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Ratsinformationssystem

Auszug - Anfragen der Ausschussmitglieder  

des Immobilienausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Immobilienausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 13.03.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 17:56 Anlass: Sitzung
Raum: kleiner Sitzungssaal (Raum 214)
Ort: Rathaus Herne
 
Beschluss


Konzept Cranger Weihnachtsmarkt

 

Frau Stadtverordnete Lukas stellt folgende Fragen:

 

a)      Wie ist die Durchmischung der Marktbetreiber und der Fahrgeschäfte?

b)      Wie wird der endgültige Name der Veranstaltung lauten?

 

Herr Küchenmeister beantwortet die Fragen wie folgt:

 

Zu a): Es ist geplant, dass ca. 50 traditionelle Händler ihre Waren zum Thema Weihnachten anbieten können, 4-8 Fahrgeschäfte aufgebaut werden, 4-6 Kinderfahrgeschäfte und eine Eisbahn mit einer Fläche von 1000 bis 1500 qm sowie 1 bis 2 Laufgeschäfte errichtet werden.

 

Zu b): Dies ist noch nicht abschließend festgelegt. Die Veranstaltung soll aber keine Kirmes sein.

 

Herr Stadtverordneter Severin fragt nach, ob für den Totensonntag und den am Veranstaltungsplatz ansässigen Friedhof ein Konsens gefunden wurde.

 

Herr Küchenmeister antwortet, dass er sich mit beiden Pfarrern abstimmen wird. Es haben bereits im Vorfeld konstruktive Gespräche stattgefunden.

 

Frau Stadtverordnete Scholz verweist auf das noch zu erstellende Lärmschutzgutachten und fragt an, ob der Bewerberkreis der Marktbetreiber (Marktbeschicker) groß genug für diese Veranstaltung ist und ob der benötigte Parkraum ausreicht.

 

Herr Hertrich antwortet, dass ein Lärmgutachten Voraussetzung für die Durchführung der Veranstaltung ist. Darüberhinaus sind bereits 80 Bewerbungen/Interessensanfragen eingegangen. Da weitere Anfragen täglich hinzukommen, besteht eine große Auswahlmöglichkeit und eine entsprechende Angebotsvielfalt kann gewährleistet werden.

 

Herr Stadtrat Dr. Burbulla bestätigt, dass ein Lärmschutzgutachten im Rahmen des Genehmigungsverfahren notwendig ist.

 

Herr Stadtverordneter Banski fragt betreffend der Bedenken von Anwohnern nach, ob auf dem Veranstaltungsplatz ein (besonders gekennzeichneter) Stand für Beschwerden eingerichtet wird.

 

Herr Küchenmeister antwortet, dass vorab ein Infobrief an alle Anwohner mit einer 24-Stunden-Hotline verteilt wird. Zu dem wird es auch einen „Kummerkasten“ geben und ein weiterer „Runder-Tisch“ soll eingerichtet werden. Darüber hinaus möchte er mit den Anwohnern in einen entsprechenden Dialog treten.

 

Hierzu fragt Herr Stadtverordneter Banski nach, ob es einen konkreten Ansprechpartner vor Ort gibt.

 

Herr Küchenmeister antwortet, dass er sein Büro und seine Wohnung nach Herne-Crange verlagere und er persönlich jederzeit ansprechbar ist.

 

Frau Stadtverordnete Lukas erwähnt, dass die sozialen Medien nicht auszulassen seien und fragt an, ob die Zugänge zum Gelände bewacht werden.

 

Herr Küchenmeister antwortet, dass keine mitgebrachten Flaschen auf dem „Cranger Weihnachtsmarkt“ erlaubt sind und es an allen zugängen Einlasskontrollen geben werde.

 

 

Verbraucherzentrale

 

Frau Stadtverordnete Lukas fragt nach dem Sachstand der Verbraucherzentrale und ob es eine Zeitschiene bezüglich eines separaten Raumes gibt.

 

Frau Schween teilt mit, dass in Absprache mit der Verbraucherzentrale Planungsmöglichkeiten (besser: Planungsvarianten) erarbeitet werden und bereits erste Kostenschätzungen vorliegen. Evtl. erfolgt eine Umsetzung in unterschiedlichen Bauabschnitten. Nähere Angaben werden in der nächsten Sitzung des Immobilienausschusses mitgeteilt.

 

 

Parkplätze auf Schulhöfen während der Cranger Kirmes

 

Herr Stadtverordneter Severin fragt an, ob es möglich ist, dass während der Cranger Kirmes auf den städt. Schulgrundstücken (Schulhöfen) im Umkreis der Kirmes keine Parkplätze eingerichtet werden, damit die Schulhöfe den spielenden Kindern zur Verfügung gestellt werden können.

 

Herr Belker antwortet, dass dieser Wunsch nicht neu ist. Die Spielflächen sind abgeflattert, sodass eine Nutzung der Spielgeräte sichergestellt ist. Zudem gibt es in diesem Bereich keine weiteren Parkmöglichkeiten. Für neue Lösungsansätze ist die Stadt jedoch gesprächsbereit.

 

Obdachlosenunterkunft Buschkamp

 

Frau Stadtverordnete Scholz teilt mit, dass die Schuppenanlage an der Obdachlosenunterkunft marode sei und fragt an, ob dies dem Fachbereich Gebäudemanagement bekannt ist. Zudem fragt Frau Scholz an, ob in der Einrichtung einmal ein Pinselanstrich durchgeführt werden kann.

 

Frau Fürtges antwortet, dass derzeit ein Pinselanstrich durch die GBH durchgeführt wird. Bezüglich der Schuppenanlage wird der Fachbereich 26 in der nächsten Sitzung des Immobilienausschusses informieren.

 

Gesundheitsmanagement

 

Frau Stadtverordnete Scholz fragt an, ob und wie das Gesundheitsmanagement innerhalb der Arbeitszeit angenommen wird.

 

Frau Fürtges antwortet, dass es am 26.02.18 einen Aktionstag im Rahmen des Pilotprojektes für Reinigungskräfte gab. Die Eröffnung der Veranstaltung erfolgte durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Dudda. Schwerpunkt dieses Pilotprojektes ist Resilienz und wird durch eine Befragung durch einen externen Dienstleister fortgesetzt.

 

 

 

 

Technisches Rathaus

Herr Stadtverordneter Banski fragt an, ob es neue Entwicklungen im Technischen Rathaus bezüglich der Erkrankung von Mitarbeitern gibt und inwieweit die Mitarbeiter betroffen sind.

 

Frau Fürtges antwortet, dass es eine Arbeitsgruppe bestehend aus Betriebsarzt, Eigentümer HGW, Personalrat, Arbeitssicherheit und den Fachbereichen 22, 26, 52 und 53 gibt. Es wurde ein Kataster erstellt, wo die betroffenen Räume liegen. Dabei stellte sich heraus, dass sich alle Räume in der Nähe einer innenliegenden Regenwasserleitung befinden. Eine Untersuchung der Regenwasserleitung ist erfolgt. Viele Mitarbeiter sind in anderen Räumen umgezogen. Es wurde das Maximum versucht.