Frau Heffe nimmt kurz Stellung zu den Kommunikationsschwierigkeiten und sagt zu die Kommunikations- und den Informationsfluss in Zukunft zu verbessern.

Von Herrn Gentilini von der SPD-Fraktion auf die späte Entfernung von dem Rodungsschnitt an der Leibnitzstraße angesprochen, entgegnet Frau Heffe, dass eine Entfernung des Totholzes zwischen März und September nur mit einer Ausnahme-Genehmigung erfolgen kann.

Auf die Frage, ob Nachpflanzungen möglich seien antwortet sie, dass erst die Neuauschläge der  Gewächse abgewartet werden.

Für die Grüne Fraktion erkundigt sich Frau von der Beck, ob nicht ein Lärm- und Sichtschutz für die Anwohner eingeplant werden kann. Frau Heffe verweist hierzu auf spezielle Vorgaben, die zu berücksichtigten sind. Es würde dann eine Maßnahmen-Information erfolgen.

Eine Anwohnerin von der Leibnitzstraße 58 wundert sich, warum die Rodung nur vor den Häusern Leibnitzstraße 56 – 58 erfolgte. Das Altholz wurde erst im März abgeholt. Es ist auch etws nachgewachsen, aber nicht genug. Die beschädigte Lärmschutzwand wurde aber noch nicht repariert.

Zum Schadensfall mit dem Fremdunternehmer kann Frau Heffe nichts sagen.

Herr Dr. Eilermann erläutert anschließend umfangreiche Informationen zum Thema Gehölzpflege, die den Artenschutz, die Öffentlichkeitsarbeit, die im Internetauftritt ersehbare Maßnahmenauflistung und die weitere Behandlung des Schnittgutes beinhaltet. Eine Kurzfassung seiner PowerPoint-Präsentation wird der Niederschrift als Anlage beigefügt.

Der Ausschuss für Umweltschutz nimmt die anhand einer PowerPointPräsentation erklärten Erläuterungen von Frau Heffe und Herrn Dr. Eilermann von Straßen.NRW zur Kenntnis.