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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Frau
Fischer weist darauf hin, dass mit der Einladung zur heutigen Sitzung der
Bescheid über die Eintragung des Postgebäudes Wanner Str. 23 in die
Denkmalschutzliste und das Programm für die Veranstaltung „LichtGestalten“ vom
23. September bis 01. Oktober 2005 zur Kenntnis gegeben worden seien.
Vorbehaltlich
der Zustimmung des Ältestenrates nennt Frau Fischer die Termine für die
Ausschusssitzungen im kommenden Jahr wie folgt: 8. Februar, 5. April, 7. Juni,
6. September, 25. Oktober, 6. Dezember.
Herr
Weber informiert darüber, dass der vor fast 20 Jahren erstmals und im Jahr 2001
mit einer Einzelausstellung erneut in den Flottmann-Hallen ausstellende
Düsseldorfer Künstler Andreas Bee die Plastik „Homburger“ der Stadt Herne als
Dauerleihgabe überlassen wolle. Momentan stehe das Objekt noch in einer der
bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Plastiken in Homburg, zu der die
renommiertesten internationalen Bildhauer eingeladen worden seien. Die
Kulturverwaltung beabsichtige, die Plastik neben den bereits vorhandenen
Arbeiten von Peter Schwickerath, Heinrich Brockmeier und Reiner Seliger als
Dauerleihgabe für den sich entwickelnden Skulpturenpark im Umfeld der
Flottmann-Hallen zu übernehmen. Dem Künstler werde lediglich eine
Aufwandsentschädigung von maximal 1.000,00 € gezahlt.
Herr
Scheibe teilt mit, dass die vom Kultur- und Bildungsausschuss beschlossene
Förderung des Jugendkulturprojektes „Alles nur Fassade“ nicht in Anspruch
genommen werde. Die angestrebte intensive Zusammenarbeit mit Schülerinnen und
Schülern sowie die praktische Umsetzung des Projektes habe sich angesichts der
knapp bemessenen Vorbereitungszeit und der sonstigen beruflichen sowie
künstlerischen Vorhaben der Künstler Dirk Schlichting und Erich Füllgrabe in
diesem Herbst nicht realisieren lassen. Vor den Sommerferien hätten nur erste
unverbindliche Absprachen getroffen werden können. Nachdem auch Unsicherheiten
bezüglich der Gesamtfinanzierung nicht gänzlich hätten ausgeräumt werden
können, sei die Absage des diesjährigen Projektes zwischen Kulturverwaltung und
Künstlern einvernehmlich vereinbart worden. Umsetzungsmöglichkeiten zu einem
späteren Zeitpunkt blieben einer erneuten Prüfung vorbehalten.