Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Ratsinformationssystem

Auszug - Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden  

des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Senioren
TOP: Ö 12
Gremium: Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Senioren Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 29.09.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 17:30 Anlass: Sitzung
Raum: großer Sitzungssaal (Raum Nr. 30)
Ort: Rathaus Wanne
 
Beschluss


Der Vorsitzende hat keine Mitteilungen.

 

Für die Verwaltung informiert Herr Stadtrat Chudziak den Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Senioren über den Stand der Dinge zur

 

a)      Nutzung der ehemaligen Trinkhalle unterhalb der Bahnunterführung, Ecke Berliner Str./Hauptstr. (Glückaufplatz) für die Suchtkrankenszene in Wanne (Vorlage 2016/0222) sowie zum

b)      PickUp Programm für Suchtkranke (Vorlage 2016/0221)

 

Hinsichtlich der Trinkhallennutzung steht die Verwaltung mit der Bahn in Kontakt, wobei sich die Verhandlungen wie erwartet als ziemlich zähfließend darstellen.

 

In Bezug auf das PickUp Programm wurde inzwischen mit der Stadt Essen Kontakt aufgenommen. Zurzeit prüft die Verwaltung, wie eine vergleichbare Umsetzung in Herne bewerkstelligt werden kann.

 

Frau Bartels (Fachbereich 41) teilte mit, dass eine Betreuung der Bewohner der Flüchtlingsunterkunft Barabaraheim auf der Ackerstraße durch Dritte aufgrund der zu erwartenden zurückgegangenen Belegungszahlen nicht mehr erfolgen wird. Die Betreuung wird in Eigenregie durch städtisches Personal erfolgen. Das entsprechende Fremdvergabeverfahre wurde bereits gestoppt. Die Belegung des Hauses erfolgt voraussichtlich zum 01.11.2016.