Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Ratsinformationssystem

Auszug - Mitteilungen der Vorsitzenden und der Verwaltung  

des Ausschusses für Umweltschutz
TOP: Ö 13
Gremium: Ausschuss für Umweltschutz Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 14.09.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:55 Anlass: Sitzung
Raum: kleiner Sitzungssaal (Raum 214)
Ort: Rathaus Herne
 
Beschluss


13.1.  Mitteilung der Vorsitzenden

 

Frau Merten teilt mit, dass für die nächste Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz am      09. November 2016 vorgesehen ist Herrn Burkhard van Gember zum Thema                                    Die Bedeutung des Waldes in der Stadtentwicklung“ einzuladen.

 

 

13.2.  Mitteilungen der Verwaltung

 

13.2.1. Baumaßnahme: Entschlammung der Ostbach-Mühlenteiche

 

Herr Stadtrat Friedrichs gibt hierzu folgende Mitteilung  bezüglich der Änderung des Verfahrens bei der Entschlammung der Mühlenteiche (Gysenberg) zur Niederschrift:

 

Der Auftrag für die Entschlammung der Mühlenteiche wurde am 22.07.2016 erteilt (Submission am 18.07.2016).

 

Eine Überprüfung der zu beseitigenden Schlamm-Mengen durch die bauausführende Firma ergab, dass der von der Verwaltung im Vorfeld der Maßnahme beauftragte Gutachter die Schlamm-Mengen falsch gemessen und dadurch auch deutlich zu gering berechnet hat. Die tatsächlich zu erwartenden Mengen sind mit ca. 5.400 m³ fast doppelt so hoch wie zunächst (2.300 m³) prognostiziert.

 

Die Verwaltung wird daher dem Vorschlag der bauausführenden Firma folgen, den Schlamm mittels einer Siebbandpresse zu entwässern und auf den Einsatz der Geotubes zu verzichten. Mit diesem Verfahren lässt sich eine Volumenreduzierung von ca. 50 % erreichen, mit den Geotubes erreicht man maximal 30%. Da der Schlamm unmittelbar nach dem Entschlammungsprozess bereits getrocknet ist, kann auch mit den anstehenden Mehrmengen flexibler umgegangen werden, da davon auszugehen ist, dass nicht der komplette Schlamm im ehemaligen Flamingoteich untergebracht werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die aufwendige Entschlammung des ehemaligen Flamingoteiches nicht mehr notwendig ist.

 

Die Gesamtkosten der Maßnahme bleiben trotz der erforderlichen Änderung mit                   ca. 190.000,00 € noch innerhalb des Kostenrahmens (s. a. Vorlage Nr. 2016/0249 - 216.000,00 €). Die tatsächlich anfallenden Schlamm-Mengen stehen erst nach Beendigung der Maßnahme fest.

 

Falls nicht der gesamte Schlamm im ehemaligen Flamingoteich untergebracht werden kann, entstehen natürlich noch weitere Kosten.

 

Hinweis der Schriftführung: Die Mitteilung zur Auftragsvergabe erfolgt im nichtöffentlichen Teil der Sitzung.

 

 

13.2.2.   10 Jahre Herner Polderland

 

Herr Stadtrat Friedrichs teilt mit, dass bezüglich der Sanierung des Hüllerbaches der Sanierungsvertrag unterschrieben wurde.