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Auszug - Ergebnisse der Wasseruntersuchungen Sommerbadteich  

des Landschaftsbeirates
TOP: Ö 3
Gremium: Landschaftsbeirat Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 06.09.2016 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 18:47 Anlass: Sitzung
Raum: kleiner Sitzungssaal (Raum 214)
Ort: Rathaus Herne
2016/0565 Ergebnisse der Wasseruntersuchungen Sommerbadteich
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Berichtsvorlage
Verfasser:Reinholz, Rolf
Federführend:FB 55 - Stadtgrün Bearbeiter/-in: Reinholz, Rolf
 
Wortprotokoll
Beschluss

Die Ergebnisse der Wasserproben vom Sommerbadteich vom 15.07.2016 wurden mit der Einladung versandt und in der Sitzung noch einmal vorgestellt.

 

Das Chemische- und Veteriruntersuchungsamt Westfalen (CVUA Westfalen)hrt zu den Ergebnissen der Beprobung Folgendes aus:

 

Zunächst kann festgestellt werden, dass die Sauerstoffversorgung des Gewässers gut bis sehr gut ist. Die Sauerstoffsättigung liegt im Bereich von 1OO %. Die Stickstoffgehalte (Ammonium NH1, Nitrat NO: und Nitrit NO) nnen als relativ gering und damit unkritisch eingestuft werden.

 

Dagegen ist der Phosphatgehalt mit einem Mittelwert über alle Probeentnahmestellen von 1,71 mg/l als deutlich erhöht einzustufen. Gemäß den folgenden Einstufungen von Phosphatgehalten (PO4) stehender Gewässer ist das Gewässer als polytrop (nährstoffreich) einzustufen.

 

 

 

 

Demnach ist auch ca. ein halbes Jahr nach der Untersuchung durch den Biologen Pastors weiterhin die hohe Phosphatkonzentration im See ein Problem, hrend die Stickstoffgehalte im Juli 2016 eher unproblematisch sind.

 

Eine allgemeingültige, geeignete Maßnahme zur Reduzierung des Phosphatgehaltes kann von hier aus nicht angegeben werden. Dazu sollten Fachleute (z. B. Mitarbeiter der biologischen Station Herne) herangezogen werden.

 

 

Die Ergebnisse werden intensiv und kontrovers diskutiert.

 

Einigkeit besteht darin, dass der Zulauf (Pumpensumpf) im Bereich der Robert-Brauner-Schule untersucht werden soll, um festzustellen, ob dem Teich Phosphat von außen zugeführt wird.

 

Die Verwaltung wird daher gebeten, eine Probe von dem Zulauf untersuchen zu lassen.


Beschluss: