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Beschluss |
Herr
Becker teilt mit:
Containerstandplatz
an der Bismarckstraße
Im Rahmen des Ortstermines am 11.04.2005 wurde vor Ort festgelegt, den Bereich an der Feuerwehrzufahrt als Standort für die Wertstoffcontainer zu nutzen. Voraussetzung ist, dass das Parken erst ca. 7 m östlich der Zufahrt gestattet wird. Die entsprechende verkehrsrechtliche Anordnung ist ergangen und wird zeitnah umgesetzt.
Bereits
seit 1999 gibt es Gespräche zwischen der Stadt Herne und der Deutschen Bahn AG
zur Planung und Umsetzung von Personenaufzügen.
Am
HBf Wanne-Eickel sind 2 Aufzüge an den beiden Hauptbahnsteigen vorgesehen; am
Bf Herne ist ein Aufzug am Gleis 1/3 sowie die Umgestaltung des Personentunnels
geplant.
Seit
2001 liegt ein Vertragsentwurf vor, in dem sich die Stadt Herne und die DBAG
zur Planung und Bau der Aufzüge verpflichten wollten. Seitens der Stadt Herne
war bereits eine Kostenbeteiligung zu den Betriebskosten in Aussicht gestellt
worden.
Es
würden Gesamtinvestitionskosten in Höhe von 1,6 Mio € entstehen. Aufgrund
fehlender Finanzierungsgrundlagen konnte die DBAG noch nicht mit der Planung
und dem Bau beginnen.
Am
14.01.2005 hatte die DBAG in Herne zu einer Bahnhofskonferenz eingeladen, um
dieses Thema näher zu erörtern und nach Lösungswegen zu suchen.
Teilnehmer
an dem Gespräch war die DB Station & Service AG, der Zweckverband VRR, die
Bezirksregierung Arnsberg und die Stadt Herne. Nach Darstellung des Sachstandes
wurde als weitere Vorgehensweise vereinbart, dass die DBAG den Bau der
Personenaufzüge forciert angehen will und die Stadt Herne und der VRR bei der
Entwicklung von Lösungswegen hier im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung
anbieten. Es wird eine Aktualisierung der vorhandenen Kosten einschließlich der
Darstellung von Fördermöglichkeiten geben. Bevor dann von der DBAG ein
Einplanungsantrag bei der Bezirksregierung gestellt werden kann, werden die
Stadt Herne und der VRR mögliche Komplementärfinanzierungen klären.
Zwischensachstand zur Begehung der BV Herne-Mitte am 06.04.2005 zum Bahnhofsumfeld
Beim
Ortstermin wurde der unansehnliche Zustand der Stützmauer der DB an der
Fabrikstraße bemängelt. Bei der Begehung war der Bahnhofsmanager (Herr Schulenberg)
beteiligt. Er hat sich mittlerweile mit der Verwaltung in Verbindung gesetzt
und den hierfür zuständigen Ansprechpartner genannt (Herr Schubert beim DB-Netz
in Bochum). Nach einem Telefonat mit Herrn Schubert (er ist technischer Leiter
beim DB-Netz) ergibt sich folgendes:
- Herr
Schubert wird ein Bestandsaufnahme veranlassen, damit Kostengrößen und
Sanierungserfordernisse bzw. Konsequenzen zusammengestellt werden. Ein Ergebnis
wird in der 19. KW mitgeteilt.
- Danach
müssen mehrere Lösungsmöglichkeiten erörtert werden, wobei die DB die
Bereitschaft signalisiert hat, hier zusammen mir der Stadt Herne aktiv zu
werden. Die Stadt wird sich aber beteiligen müssen (entweder Kostenteilung oder
DB stellt Material, Stadt Herne führt aus).