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Wortprotokoll Beschluss |
Von der Wittenbergstraße aus auf das Mannesmanngelände
kommend befindet sich eine Mauer. Diese ist in einem maroden baulichen Zustand.
Viele Bürgerinnen und Bürger haben darauf hingewiesen, dass dort öfter Kinder
beobachtet werden, die auf dieser baufälligen Mauer herumklettern und in dem
Bereich spielen. Durch den Bauzustand ist dies bedenklich.
Ich bitte die Verwaltung um die Beantwortung folgender
Fragen:
1.
Wer
ist für diese Mauer verantwortlich?
2.
Wann
ist mit Abhilfe dieses Zustandes zu rechnen?
Frau ten
Busch beantwortet die Anfrage wie folgt:
Die o.g. Mauer befindet sich im vorderen Teil der
Wittenbergstraße (Ecke Edmund-Weber Str.) entlang des Finanzamtgrundstückes.
Die ca. 1,00 m hohe Mauer (Mauerwerk und Putz zwischen
Eisenträgern) ist an einigen Stellen herausgebrochen, teilw. ganz entfernt, so
dass der dahinter befindliche Grundstückssteifen (ehem. Bahntrasse) von der
Wittenbergstraße betreten werden kann. Zum Grundstück des Finanzamtes befindet
sich noch ein ca. 2,20 m hoher Stahldrahtzaun. Die Standfestigkeit der Mauer ist nicht beeinträchtigt. Eine
konkrete Gefahr ist nicht zu erkennen.
Sowohl die Mauer als auch der dahinterliegende
Grundstücksstreifen befinden sich im Eigentum der Deutschen Bahn AG, Berlin.
Der Ansprechpartner für
solche Mängel ist die Bahn AG in Köln.
Mit der Bahn AG wurde ein Ortstermin für kommenden Dienstag vereinbart.
Auf eine Zusatzfrage von
Herr Gers, wie man die Standfestigkeit einer Mauer feststellt entgegnet Frau
ten Busch, dass diese Frage nur von einem Statiker beantwortet werden kann.