Der Geschäftsführer der St.  Elisabeth Gruppe GmbH,  Herr Theo Freitag, stellt einleitend seine Gesellschaft vor, die ein Teil der Gesundheitsstadt Herne mit Universitätsklinik  ist.

Danach erklärt er, dass die Zusammenlegung der Geriatrie in Börnig mit dem Haupthaus Am Hölkeskampring aus behandlungstechnischen Gründen geschieht. Dazu wird das Marienhospital, wie es auch beim St. Anna Hospital in Wanne erfolgte,  um 2 Geschosse aufgestockt und anschließend von oben nach unten komplett saniert. Das Investitionsvolumen beträgt 70.000.000,00 €. Das Bauvorhaben soll bis Mitte 2017 beendet sein und den Standort Hölkeskampring für die nächsten 25 Jahre zukunftsfähig aufstellen.

Über den Bauantrag muss die Stadt Herne noch entscheiden.

Herr Dipl.-Ing. Architekt Ulrich Krampe erläutert das Bauprojekt und stell die einzelnen Bauabschnitte vor. Die Bauabschnitte 1 bis 3 sollen bis 2016 erledigt sein; der Bauabschnitt 4 bis 2017. Danach ist das gesamte Bettenhaus durchsaniert und die 2-geschossige Aufstockung erfolgt. Ein Erweiterungsbau soll auch noch fertiggestellt werden.

Des Weiteren geht Herr Freitag auf die Parkplatzsituation (zusätzliche 147 Parkplätze) sowie die Gewährleistung der Ver- und Entsorgung der Klinik ein.

Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung nimmt die Planungen des Marienhospitals Herne zur Kenntnis. Der Geschäftsführer der Elisabethgruppe, Herr Theo Freitag und der Architekt, Herr Krampe stellen die Sanierung und Aufstockung des Marienhospitals am Hölkeskampring vor.