|
Beschluss |
Im Rahmen der Begehung mit der Stadt Herne in 2013 wurde von Seiten der Verwaltung ein Zaun auf der Langforthstraße zwischen den Gleisen und der Autobahnbrücke in Aussicht gestellt. In diesem Zusammenhang waren von Seiten der Verwaltung anscheinend zwischenzeitlich auch weitere Alternativen angedacht worden.
Zudem sollte Kontakt mit Straßen-NRW aufgenommen werden, um die Problematik der offenen Türen zur Autobahn im Sinne der Sicherheit der Kinder der Grundschule Jürgens Hof zu lösen.
Auch wenn die bisherigen Anstrengungen von Verwaltung und Politik in Bezug auf die Schulwegsicherung an diesem Grundschulstandort beachtlich sind, bitten wir die Verwaltung um die Beantwortung folgender Fragen in der Sitzung am 2. April 2014:
Herr Becker antwortet wie folgt:
zu Frage 1:
Nein. Zum Teil fehlen noch Rückmeldungen beteiligter Dritter.
Der Fachbereich 55 verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Errichtung eines Zaunes nicht sinnvoll ist, da dieser zwar auf der einen Seite an den vorhandenen Zaun der WfB angeschlossen werden kann.
Auf der Seite zur Autobahn hin muss das Gelände jedoch offen bleiben, da hier die Treppe zum Notausgang der Autobahn hoch führt.
Somit kann das Bahngelände nicht vollständig zur Straße hin abgegrenzt werden.
Der Fachbereich 55 hat jedoch das Strauchwerk bis zu einer Tiefe von ca. 3,0 m zurückgeschnitten, um für die Schulkinder eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten.
Das Strauchwerk wird regelmäßig geschnitten.
zu Frage 2:
Ein genauer Termin ist derzeit nicht einschätzbar. Die Verwaltung wird in kurzen regelmäßigen Abständen die notwendigen Rückmeldungen einfordern.
zu Frage 3:
Weitere Maßnahmen der Verwaltung sind derzeit nicht geplant.