Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Ratsinformationssystem

Auszug - Anfragen der Stadtverordneten  

des Haupt- und Finanzausschusses
TOP: Ö 35
Gremium: Haupt- und Finanzausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 09.07.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 17:50 Anlass: Sitzung
Raum: kleiner Sitzungssaal (Raum 214)
Ort: Rathaus Herne
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Heidinger fragt, ob bekannt ist, wie die Vertreter der Stadt Herne im Verwaltungsrat der VRR AÖR zum Thema Preisanpassung abstimmen werden.

 

Herr Oberrgermeister Schiereck erwidert, dass hier nur die Vertreter der Stadt Auskunft geben können.

 

Herr Dr. Dudda möchte wissen, ob es erste Erkenntnisse oder Auswertungen gibt, inwieweit man bei Schulsozialarbeit auf Restmittel zur Verlängerung der Schulsozialarbeit zurückgreifen kann.

Frau Thierhoff erörtert, dass die Koordinierungsstelle Schulsozialarbeit in 2013 von nicht verausgabten Mitteln in Höhe von etwa 250.000 € ausgeht. Mit diesen Restmitteln und weiteren 250.000 €nnten Teile der Schulsozialarbeit bis zum Ende des Schuljahres 2013/14 im August fortgeführt werden.  Die Frage von Herrn Schlüter, ob zur nächsten Ratssitzung ein umfassender Bericht erfolgen könne, um welche Maßnahmen es sich im einzelnen handelt und wie der Betrag von 250.000 € zustande kommt, bejaht Frau Thierhoff.