Die Wiesen am Kanal werden immer öfter zum „wilden Campen“ benutzt. Eine Folge sind Müllberge.

In diesem Zusammenhang bitten die Unabhängigen Bürger um die Beantwortung folgender Fragen:

1.              Finden dort Kontrollen statt, um das Campen dort einzuschränken?

              Welches Ergebnis haben die Kontrollen?

2.              Wie steht die Stadt zu der Idee, dort einen legalen Campingplatz errichten zu lassen?

              (Unter Mitwirkung des Grundstückseigentümers)

3.              Welche sonstigen Nutzungsmöglichkeiten erwägt der Grundstückseigentümer aktuell?

Die Anfrage beantwortet Herr Friedrichs wie folgt:

Zu Frage 1.:

Es finden dort keine Kontrollen statt, um das Campen zu verhindern. Das „wilde Campen“ ist auf öffentlichen Flächen unzulässig, jedoch handelt es sich an der Gneisenaustraße um private Grundstücke, deren Inanspruchnahme in der Verantwortung des Grundstückseigentümers liegt. Für die Müllbeseitigung auf den Flächen ist ebenfalls der Grundstückseigentümer zuständig.

Zu Fragen 2. und 3.:

Ein Campingplatz ist in dem Industriegebiet „Friedrich der Große“ unzulässig. Es besteht weiterhin die Absicht, auf der Fläche einen Gewerbebetrieb anzusiedeln. Der Eigentümer hat zu diesem Zweck die Fläche erworben.