Cookie-Einstellungen
herne.de setzt sogenannte essentielle Cookies ein. Diese Cookies sind für das Bereitstellen der Internetseite, ihrer Funktionen wie der Suche und individuellen Einstellungsmöglichkeiten technisch notwendig und können nicht abgewählt werden.
Darüber hinaus können Sie individuell einstellen, welche Cookies Sie bei der Nutzung von externen Webdiensten auf den Seiten von herne.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, zum Beispiel Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden können.
herne.de setzt zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das Webanalysetool eTracker in einer cookie-freien Variante ein. Mit Ihrer Zustimmung zum Setzen von eTracker-Cookies können Sie helfen, die Analyse weiter zu verfeinern. Eine Möglichkeit das Tracking vollständig zu unterbinden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
eTracker:
Readspeaker:
Youtube:
Google Translate:

Ratsinformationssystem

Auszug - Verkehrsführung/Markierung des Radweges Hauptstraße von Eickel Richtung Wanne - Anfrage des Bezirksverordneten Steinharter vom 07.04.2010 -  

der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Eickel
TOP: Ö 9
Gremium: Bezirksvertretung Eickel Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 22.04.2010 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 19:34 Anlass: Sitzung
Raum: Eickeler Markt 1
Ort: Bürgersaal des Sud- und Treberhauses
2010/0218 Verkehrsführung/Markierung des Radweges Hauptstraße von Eickel Richtung Wanne
- Anfrage des Bezirksverordneten Steinharter vom 07.04.2010 -
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage FDP
Verfasser:BVO Ulrich Steinharter
Federführend:FB 11 - Rat und Bezirksvertretungen Beteiligt:FB 53 - Tiefbau und Verkehr
Bearbeiter/-in: Darnieder, Martina   
 
Beschluss

Vor dem Hintergrund einiger (fehlender) Markierungen bzw

Vor dem Hintergrund einiger (fehlender) Markierungen bzw. der Verkehrsführung des Radweges an der Hauptstraße von Eickel in Richtung Wanne stellte die FDP folgende Fragen:

 

1.              Ab der Einmündung Neue Kampstraße ist die Führung des Fahrradweges auf dem               Bürgersteig durch eine rote Pflasterung kenntlich gemacht. Genau in Höhe des Hauses               Hauptstraße 86 hört diese Markierung auf und beginnt direkt dahinter wieder (nach ca.               100 Metern). Gleichzeitig informiert das Zusatzschild "Fahrradsymbol mit dem               Wortzusatz Frei" zum Verkehrszeichen 267 darüber, dass das Fahrradfahren auf dem               Bürgersteig an dieser Stelle erlaubt ist. Warum ist nur genau an dieser Stelle die rote               Aufpflasterung des Fahrradweges unterbrochen? - Spielten eventuell ästhetische               Empfindungen des Hausbesitzers eine Rolle?

 

2.              In Höhe gegenüber der Martinistraße ist die Ab- bzw. Auffahrt auf den Fahrradweg               inklusive kurzer kurvenähnlicher Abknicke durch eine rote Aufpflasterung kenntlich               gemacht. Es sieht fast so aus, als wenn die Fortführung vergessen worden wäre; die               Kurven führen praktisch "ins Leere".

 

              Warum wurde die entsprechende Kennzeichnung des Fahrradweges nicht               weitergeführt?

 

3.              Im Kreuzungsbereich Hauptstraße/Am Alten Amt ist der Verkehrsfluss durch eine Ampel geregelt. Die Fußgänger-Ampel zur Überquerung der Straße Am Alten Amt, die auch den Fahrradverkehr regeln soll, ist soweit in diese Straße hineinversetzt, sodass sie von Fahrradfahrern Richtung Wanne kaum wahrgenommen werden kann. Da es auch keinen "Haltebalken" auf dem Fahrradweg an der Verkehrsampel Hauptstraße gibt, ist es schon mehrfach zu Beinahe-Kollisionen zwischen Autofahrern (aus Richtung Am Alten Amt) und Fahrradfahrern (Richtung Wanne) gekommen.

 

              Wie kann diese vermeintliche Gefahrensituation entschärft werden?

 

Herr Becker antwortet wie folgt:

 

Zu Fragen 1 und 2:

 

Die Ursache ist nicht mehr nachvollziehbar (Planfeststellung vom 3. Jan. 2002). Eine Verbesserung der Situation wird durch das Abmarkieren eines Radwegs erfolgen.

 

Zu Frage 3:

 

Die Gefahrensituation wird durch das Aufbringen eines Haltebalkens entschärft.